Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile gegenüber dem konventionellen Verfahren: Der aufzuheizende Luft-Volumen-Strom ist deutlich kleiner als beim konventionellen Verfahren. Deshalb benötigt der komplette Prozess weniger Energie als das herkömmliche Verfahren. Ein weiterer Aspekt ist, dass die im Kreis gefahrene Luft so stark mit Silikonbestandteilen beaufschlagt werden kann, dass diese Bestandteile anschließend ausgewaschen werden können. Dadurch ist eine Reduktion der Emissionen um 70 – 80 Prozent möglich. Der dritte große Vorteil ist die hohe inhärente Sicherheit. Die Anlage wird während des Prozesses in der Regel bei einem Druck von 120 mbar betrieben. Bei diesem Druck bildet sich kein zündfähiges Gemisch aus flüchtigen Silikonbestandteilen und Luft.
Verarbeitung
Setzt wirtschaftlich, ökologisch und sicherheitstechnisch neue Standards
Bei Vakuumtemperöfen von Eberl Trocknungsanlagen, Bodenkirchen, erfolgt die thermische Nachbehandlung von Silikon-Elastomeren unter erheblich vermindertem Luftdruck.
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Verfahrenstechnologe Kunststoff (m/w/d)
BRUSS Sealing Systems GmbH
Werkstoffprüfer in Metalltechnik/Kunststofftechnik (m/w/d)
Enrichment Technology Company Limited
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (d|m|w) für Nachhaltigkeit im Bereich Kunststofftechnik am Technologie Campus Hutthurm
THD - Technische Hochschule Deggendorf