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Erhöhte Effizienz mit optimierter Vernetzung (Bild: Kistler)

Damit die Qualität in der neuen Maschine identisch reproduziert werden kann, macht das intelligente Tool einen Vorschlag, welche Parameter angepasst werden müssen, um mit gleichem Innendruckverlauf – also gleicher Qualität – zu produzieren. Durch die automatische Analyse und anwendungsspezifischen Vorschläge zur Maschineneinstellung wird vor Ort eine einfache Anwendung auch für Nutzer ohne spezifisches Vorwissen über Werkzeuginnendruck ermöglicht. Auch beim Comodatacenter 3.1 stehen neue Features im Zentrum, die das Vernetzen der Daten und die Nachverfolgbarkeit der Teilequalität zusätzlich erleichtern. So ist dieses jetzt auch für den Comoneo verfügbar. Mit dieser Neuerung sind jetzt Comoneo und Como Injection durch eine gemeinsame Datenbasis miteinander vernetzt. Ebenfalls neu ist das Werkzeugmanagement integriert. Die Werkzeugeinstellungen können zentral gespeichert werden, und werden auf andere Anlagen transferiert. Damit ist für bisherige Anwender die Kompatibilität sichergestellt. Aufgrund der Vernetzung der Prozessüberwachungssysteme können alle Produktionsparameter zentral gespeichert und beim Werkzeugwechsel bequem auf diese Daten zurückgegriffen werden, was zu einem vereinfachten Datenhandling und zu kurzen Einrichtzeiten führt.

 

Halle/Stand 12/A51-04

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