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Schematische Darstellung der Materialzufuhr über ein PEZ (Bild: Entex)

Der Kern dieser Neuentwicklung besteht darin, dass von nun an jegliche Rohstoffe direkt und ohne Umwege in eine Verfahrenseinheit dosiert werden können – an quasi jeder Position des Extruders. Auf diesem Wege können Prozesse schlanker und effizienter gestaltet und das Leistungspotential des PWE erschlossen werden. Der PWE war schon immer ein etwas unkonventionelles Extrusionssystem – daher geht man auch gerne unkonventionelle Wege. Nach dieser Philosophie wurde ein neuer Getriebe-Wechselzapfen entwickelt. Dieser bildet die Schnittstelle zwischen Getriebe und Zentralspindel eines Extruders und dient der Übertragung des Antriebsdrehmomentes. Die Baugruppe wurde so umgestaltet, dass die Außenverzahnung der Zentralspindel nun selbst zur Krafteinleitung genutzt wird – das bis dato gängige Keilwellen-System entfällt dadurch.

Halle A6 Stand 6402

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