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Der Auftrag ermöglicht eine flächige Verteilung des Klebstoffes und damit eine bessere Verklebung. (Bildquelle)

Gängige Anwendungen lagen bislang in Lackierereien der Automobilindustrie, die damit niedrigviskose Kleb- und Dichtstoffe wie PUR verarbeitet. Nun ist es gelungen, die Technik auch auf Prozesse zu übertragen, die höherviskose Klebstoffe verlangen, zum Beispiel Bördelrandverklebungen im Karosserierohbau oder konstruktive Verklebungen bei Zulieferern und im allgemeinen Maschinen- und Gerätebau. Die wichtigsten Anwendungen sind beim Verkleben der äußeren und inneren Bögen der Randflansche von Türen, Motorhauben und Heckklappen zu finden sowie bei Nahtabdichtungen. Die weitere Neuerung ist die verbesserte Funktionalität des Ventilverschlusses. Dieser sitzt nun direkt an der Düse und reduziert so den Fadenzug des Materials.

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