Aus entsprechenden Geräten trifft es mit hoher Geschwindigkeit auf die zu reinigende Oberfläche und geht dabei direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über. Durch diese Mikroexplosion und die Kältewirkung des Gases wird die Verschmutzung entfernt und rückstandslos vom Druckluftstrahl fortgetragen. Im Unterschied zu anderen, teilweise aggressiven Verfahren verflüchtigt sich das CO2 nach der Reinigung komplett. Dabei werden weder Wasser noch chemische Lösemittel freigesetzt.
Verarbeitung
K 2016: Verschmutzung mit Mikroexplosion entfernen
Auf der Messe stellt Linde, Pullach, die Lösung Cryoclean vor, bei der tiefkaltes, festes CO2, sogenanntes Trockeneis, als hocheffizientes Reinigungsmittel zum Einsatz kommt.
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Verfahrenstechnologe Kunststoff (m/w/d)
BRUSS Sealing Systems GmbH
Werkstoffprüfer in Metalltechnik/Kunststofftechnik (m/w/d)
Enrichment Technology Company Limited
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (d|m|w) für Nachhaltigkeit im Bereich Kunststofftechnik am Technologie Campus Hutthurm
THD - Technische Hochschule Deggendorf