Konzeptfahrzeug (Bildquelle: Rampf)

Das Material wird auf einen konturnahen Unterbau aufgetragen, gehärtet und anschließend gemäß den CAD-Daten gefräst. Aufgrund der konturnahen Form des Modells wird weniger Material verbraucht, das Fräsen geht schnell und einfach, und es entsteht weniger Abfall. Für alle Pasten gibt es ein passendes Reparatursystem, und es sind alle branchenüblichen Lacke verwendbar. In Europa können für die Pasten-Verarbeitung alle gängigen Misch- und Dosieranlagen verwendet werden; für den US-Markt wird dringend der Einsatz von Tartler-Anlagen empfohlen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden auch einen Bepastungsservice sowie einen umfassenden technischen Support an. Die Vorteile des Materials liegen in der fugenlosen Oberflächenqualität, der guten Oberflächenstruktur, Dimensionsstabilität und der guten Lösungsmittel- und Wärmebeständigkeit. Zudem ist es gut fräsbar, einfach zu bearbeiten, erzeugt während des Vorgangs wenig Staub und hält unsanfter Behandlung stand. Die Paste kann über große Flächen in einem Arbeitsgang appliziert werden und härtet bei 25 °C in 14 Stunden aus. Zurzeit ist das Modell noch ein Konzeptfahrzeug ohne Motor und Innenausstattung. Aber die Aria-Mitgründer Clive Hawkins und Charles Taylor, Sohn des verstorbenen Ed Taylor, wollen das Auto bauen, wenn das Konzept auf ausreichendes Interesse stößt. „Wir verfügen über alle erforderlichen Fähigkeiten, um die Konstruktion durchzuführen und das Fahrzeug in begrenzter Auflage zu produzieren“, so Clive Hawkins.

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