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Im Ausgangszustand (links) lassen sich Kunststoffoberflächen schlecht benetzen. Mithilfe der Plasmaflamme (Mitte) lässt sich ein verbessertes Benetzungsverhalten erzielen. (Bild: Relyon)

Verglichen mit dem Einsatz von Primern sorgt das Atmosphärendruckplasma für eine Verbesserung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Prozesssicherheit. Die Hochleistungsanlage Plasmabrush PB3 wurde speziell für sehr hohe Prozessgeschwindigkeiten und die Integration in industrielle Produktionslinien entwickelt. Als Pendant gibt es diese auch als Plasmatool-Hochleistungs-Handgerät für Werkstücke, die aufgrund ihrer Größe oder Mobilität nicht maschinell bearbeitet werden können. Ebenso gibt es dieses System aber auch als Plasmacell, ein unabhängiges und kompaktes Komplettsystem. Da diese Anlagen für kleine Unternehmen  jedoch oft zu groß und in der Anschaffung zu teuer sind, gibt es für Prozesse vom Prototypenbau bis zur Serienfertigung das Plasma-Handgerät Piezobrush PZ2.

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