REP international_Pressrelease_REPK2019_DE-2.tif D

Die Spritzgießanlage ist für die Verarbeitung von LSR konzipiert. Im Werk der Firma REP in Frankreich sind Erstversuche für Brennstoffzellenprojekte möglich. (Bild: REP International)

Es werden auf der K 2019 zwei REP-Maschinen der Baureihe Performance G10 Extended ausgestellt. Bei der CMX1 160 t handelt es sich um eine bewährte Lösung, die mit der Prozesssteuerungsumgebung 4.0 der Generation 10 in 2 Modellen für zwei Verriegelungsbereiche (160 t und 250 t) zur Verfügung steht. Die Spritzgießmaschine mit mehreren Arbeitsstationen sorgt für erhöhte Produktivität bei optimaler Effizienz. Die V410 Extended von 160 t ist die Vertreterin ihrer Maschinenreihe in einem Verriegelungsbereich von 160 bis 1.000 Tonnen. Mit ihrer Konfiguration trägt sie anspruchsvollen Verfahrenstechniken Rechnung. Sie wird im Rahmen eines Spritzgießprozesses vorgeführt, um das Leistungspotenzial sowohl im Hinblick auf eine grat- und abfallfreie Prozessqualität als auch auf die Fähigkeit, in einer 100 % automatischen Roboterumgebung betrieben werden zu können, zu zeigen.

Automation von A bis Z

REP Pack 4.0 ermöglicht sowohl den Anschluss von neuen Maschinen als auch von Maschinen voriger Generationen. Zu den wesentlichen Funktionalitäten des anpassungsfähigen Softwarepakets, das in seinem Umfeld die Kommunikation sicherstellt, zählen beispielsweise: Echtzeitüberwachung der Werkshalle (REP Net 4.0), Zentralverwaltung der Werkzeugparameter (REP Net 4.0), Statistische Prozessanalyse (REP Net 4.0), Fernunterstützung (REP Viewer 4G), vorausschauende Wartung dank der Daten zur Auslastung der Komponenten und der vorzeitigen Erfassung von Verschleiß und Abweichungen (REP Predict), Kommunikation mit MES oder ERP Systemen über OPC/UA Schnittstelle. Mit diesen Tools können sämtliche Daten eindeutig rückverfolgt werden.

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