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Erste hochauflösende (Bild: Das Mikroskop zeigt, dass sich die Nanoröhrchen im ungünstigen Fall bündeln und verklumpen können. (FH Münster/Theresa Gerks)

„Klar könnten wir berechnen, wie unsere Kristalle und Nanomaterialien aufgebaut sind, und haben theoretische Vorstellungen davon. Am Ende möchte man aber wissen, wie neu entwickelte Materialien sich wirklichverhalten“, sagt Mertins. 600.000 Euro hat das Mikroskop gekostet, das über ein Großgeräteprogramm der Länder finanziert wurde. Bis man ein solch aufwändiges Mikroskop bis ins kleinste Detail versteht und bedienen kann, geht schon mal ein halbes Jahr ins Land. Expertise ist also gefragt. Deshalb war auch Dr. Roland Schmidt vom Unternehmen Hitachi auf dem Campus, um eine Einführung in das Gerät zu geben und Feinheiten zu vermitteln.

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