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Die Servicelösung ermöglicht
maßgeschneiderte Verbundstoffe für eine noch größere Palette an spezifischen Healthcare-Anwendungen und -Produkten. (Bild: Borealis)

Alle beteiligten Compoundingunternehmen müssen als Voraussetzung für die Kooperation strenge Auswahlkriterien erfüllen. Jedes der Unternehmen muss beispielsweise über ein eigenes Healthcare-Team aus Marketing- und Business-Development-Managern sowie Applikationsspezialisten und Regulierungsexperten, eine etablierte Healthcare-Produktmarke sowie eine ISO 13485-2016-Zertifizierung verfügen und noch eine Reihe weiterer Kriterien erfüllen. Die Palette hochwertiger Polymere reicht von steifem PP zu weichem PP, über LDPE und HDPE bis hin zu Plastomeren. Durch die Servicelösung arbeitet das Wiener Unternehmen gemeinsam mit ausgewählten Compounding-Unternehmen daran, Anwendern die bewährte Qualität, Zuverlässigkeit und Konformität von Bormed auch für die Werkstoffe und Masterbatches, die diese nutzen, zu liefern. Dies ermöglicht ihnen, die Anzahl der Variablen in ihren Endprodukten – die behördlichen Genehmigungen und Change ManagementProzessen unterliegen – zu managen oder zu verringern. Darüber hinaus können Anwender damit unterschiedlichste maßgeschneiderte Werkstofflösungen für medizinische Spritzguss- und Folienanwendungen erzeugen, wie etwa medizinische Geräte, pharmazeutische Verpackungen sowie Diagnostikgeräte. Zu den spezifischen Beispielen zählen Infusionsflaschen und -beutel, Pipettenspitzen, Spritzen und Inhalatoren.

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