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Mit dem neuen Release wird es deutlich einfacher, potenzielle Fehlerquellen im Prozess, Werkzeug oder Bauteil zu identifizieren, zu bewerten und ein kosten- und qualitätsoptimales Design zu realisieren. (Bild: Simpatec)

Zusätzlich profitiert der Anwender mit schnelleren Berechnungszeiten, wesentlichen Verbesserungen im Bereich RTM- und Schäumen sowie einem hochleistungsfähigen, teamkompatiblen Datenverwaltungssystem von umfangreicheren Abbildungs-, Diagnostik- und Optimierungsmöglichkeiten. Mit dem Release 2020 wird es deutlich einfacher, potenzielle Fehlerquellen im Prozess, Werkzeug oder Bauteil zu identifizieren, zu bewerten und ein kosten- und qualitätsoptimales Design zu realisieren. Ein primäres Ziel der Entwicklungen war es, zeitgleich die bestehenden Simulationsmöglichkeiten kontinuierlich weiter zu entwickeln sowie parallel dazu, den Moldex3D-Solver so zu optimieren, dass noch schnellere Berechnungszeiten erzielt werden. Durch eine Verfeinerung des Solvers innerhalb der Softwarearchitektur konnte dies tatsächlich realisiert werden. Anwender sparen bei Ihren Analysen nun mehr als 20 Prozent der Berechnungszeit. Mittels neuer Tools und Funktionalitäten im Bereich der Geometrie- und Netzreparatur wird die Bearbeitung von – sowohl Geometrie- als auch Netzproblemen – einfacher und Konstruktionsänderungen erfolgen schneller. Auch im Bereich RTM gibt es Verbesserungen. So liegt bei der Simulation von 2D-Geweben die Vorhersage realistisch nah am tatsächlichen Verzug des Produkts. Einen weiteren bedeutenden Durchbruch gibt es im Bereich Chemisches Schäumen. Das Modul unterstützt nun die Analyse der Auflösung und Temperatur für das schäumende Gas sowie das Zusammenziehen von duroplastischen Materialien.

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