Die schneckenfreien Ventile ermöglichen auch die Behandlung aggressiverer Verunreinigungen wie Eisen und Sand, ohne die Filterplatte zu beschädigen. (Bildquelle: Fimic)

Aufgrund der nicht mehr notwendigen doppelten Investition drückt sich dies in einer deutlichen Kosteneinsparung aus. Der Schmelzefilter verfügt über zwei interne Filterkammern und zwei unabhängige Auslassventile, sodass beim ersten Durchgang eine höhere und beim zweiten eine niedrigere Filtration gewählt werden kann. Dies bedeutet, dass die kostengünstigeren Filter, die von 400 bis 2.000 ausgestanzt werden, die Laserfilter von 100 bis 300 Mikrometer schützen, die als zweiter Durchgang positioniert werden. Dadurch ist die Kostenreduzierung auch aus energetischer Sicht nicht unerheblich. Zudem sorgt der Filter für eine erhebliche Reduzierung des Abfalls, der aufgrund der Ventilöffnungssekunden einstellbar ist. Mit den beiden Filterkammern erreicht die Filterfläche mit nur einem Schmelzefilter eine Größe von fast 5.5000 cm².

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