Auf der Tagesordnung stehen die Themen komplexe Bedarfsgegenstände, TPE im Trinkwasserkontakt sowie die Auswirkungen des europäischen Chemikalienrechts REACh auf TPEs und ihre Anwendungen. Entsprechend werden kompetente Experten aus dem Bundesinstitut für Risikobewertung, dem Umweltbundesamt und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin informieren und die Themen beleuchten.

Eingeladen sind insbesondere TPE-Hersteller und -Verarbeiter, Zulieferunternehmen und Additivproduzenten, unabhängig davon, ob sie Mitglied in einem der genannten Verbände sind oder nicht. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

(dw)

 

 

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