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Technotrans, Sassenberg, hat mit Alpha C und Beta C seine Kombinationsgeräte zur Feuchtmittel-Aufbereitung und Farbwerk-Temperierung überarbeitet. Die neuen Geräte weisen nun aufgrund neuer Verfahrenstechnik eine verbesserte Energieeffizienz auf. Damit entspricht die nächste Generation der Produkte den neuesten Standards und Marktanforderungen in Bezug auf Richtlinien und Normen. In der Beta-C-Version arbeiten zwei getrennte Kältekreise für das Feuchtmittel und die Farbwerk-Temperierung, sodass beide Kreise direkt gekühlt werden. mehr...
MES sorgen für Wettbewerbsvorteile und sind ein erster Schritt in Richtung Industrie 4.0. Doch sind dem Mittelstand vielfach die Hürden zu hoch, ein komplexes System einzuführen. Gescheut werden besonders die Integration der Anlagen in die bestehende Systemlandschaft, die fehlenden Ressourcen im Unternehmen selbst und die lange Dauer der Implementierung. mehr...
Auratronic, Hameln, hat jetzt die dynamische Fünf-Achsen-Maschine AT-620 im Programm, mit der Bauteile von 550 mm Höhe komplett im 5-Achsbereich gefertigt werden können. Das CNC-Bearbeitungszentrum verfügt über eine Tischfläche von 2.000 mm x 4.000 mm, wobei Verfahrwege, Spannvorrichtungen und Sonderlösungen individuell angepasst werden können. Eine hohe Steifigkeit und Dynamik wird durch zwei unterschiedliche Systeme erreicht, die unabhängig voneinander arbeiten und auch unabhängig montiert sind. mehr...
Kunststoffverkleidungen im Pkw werden heute mit verschiedenen Verfahren geprägt. Die Herstellung der Werkzeuge dafür dauert allerdings lange. Mit einer neuen Lasermaschine geht das dreimal so schnell und dabei werden noch feinere Strukturen möglich. Das Know-how für die verschiedenen Komponenten und Prozesse wurde im Projekt Everest entwickelt. Ein großer Fortschritt kam durch die Reduzierung von Totzeiten in den Scannerpfaden. mehr...
Beim Beheizen von metallischen Flächen auf über 200 °C kommen oft runde Heizpatronen und Rohrheizkörper zum Einsatz. Letztere werden meist vorgebogen, dann in Nuten verlegt und anschließend mit Wärmeleitzement vergossen. Dieses Verfahren ist aufwändig und für kleine Stückzahlen sehr teuer. mehr...
Seine Bandbreite an elektrischen Widerstandsheizelementen für Anwendungen im Kunststoff-Maschinenbau und Kunststoff-Formenbau präsentierte Wema, Lüdenscheid, auf der K 2019. mehr...
Restwasser und Schmutz in den Temperierkanälen von Spritzgießwerkzeugen führen zu Korrosion, was die Standzeit der Werkzeuge verkürzt und die Temperierkonstanz verringert. Vor dem Wechsel von Werkzeugen und Werkzeugeinsätzen werden Temperierkanäle deshalb meist mit Druckluft ausgeblasen. mehr...
Zur K 2019 erweiterte Engel, Schwertberg, Österreich, seine Baureihe an Temperiergeräten von E-Temp um eine XL-Variante. In vielen Anwendungen reduziert die Neuentwicklung die für die Werkzeugtemperierung benötige Stellfläche und steigert zugleich die Effizienz. mehr...
Hotset, Lüdenscheid präsentierte auf der K-Messe erstmals seinen neuen Datenlogger D-System zur In-Situ-Erfassung der fluidtechnischen Prozesse in Temperierkreisläufen. Anwendern ermöglicht das handliche Messinstrument die ebenso schnelle wie einfache Überprüfung des wasserhydraulischen Geschehens im Formwerkzeug. Das System lässt sich zur Qualitätskontrolle der Heiz- und Kühlkreisläufe neuer und bestehender Werkzeuge nutzen, zur Prozessüberwachung in der Spritzgießmaschine oder als mobiles Service-Tool. mehr...
Artec 3D, Luxemburg, Luxemburg, hat seinen Scanner Artec Micro einem Launch unterzogen. Damit umfasst das Portfolio an 3D-Scan-Produkten nun auch einen automatisierten 3D-Desktop-Scanner für die industrielle Messtechnik. mehr...
Mit der neuen Remote-Maintenance-Box von BBG, Mindelheim, können Formenträgersysteme jetzt sicher, zuverlässig und schnell aus der Ferne überwacht und gewartet werden. Das Unternehmen hat das Produkt zusammen mit Weidmüller, Detmold, entwickelt. mehr...
In vielen industriellen Prozessen der Metall- und Kunststoffverarbeitung kommt es auf die exakte Temperaturführung an. mehr...
Protolabs, Feldkirchen, hat die Einführung seines 3D-Druck-Service mit Polypropylen in Europa gestartet. Bis vor kurzem konnten nur 3D-gedruckte Polypropylen-ähnliche Werkstoffe verwendet werden, die diesen Kunststoff imitierten. mehr...
Erstmals hat Yizumi Germany, Aachen, eine Großanlage Typ Space A zur additiven Fertigung von Kunststoffbauteilen bei der DLR in Stuttgart in Betrieb genommen. Der über Schnelllauftore zugängliche Bauraum von 1.500 x 1.500 x 2.000 mm ist für Additivanlagen ungewöhnlich groß. mehr...
Mit Hilfe des 3D-Drucks lässt sich die Anzahl der Komponenten komplexer, individualisierter Baugruppen reduzieren und viele Funktionen direkt in ein Bauteil integrieren. Das vereinfacht den Herstellungsprozess und verringert den notwendigen Bauraum. Um diese Vorteile auch für mechatronische Systeme zu nutzen, forschen Wissenschaftler im Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, Darmstadt, an der additiven Fertigung von integrierten Aktoren und Sensoren. mehr...