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RSConnect, Osnabrück, ist neuer Partner der Manufacturing Integration Platform (MIP) von MPDV, Mosbach. Mit den Lösungen des Unternehmens lassen sich alte Maschinen und Anlagen anbinden, die noch keine Netzwerkschnittstelle haben oder teilweise noch ohne Elektrik auskommen. So können sich Fertigungsunternehmen trotzdem einen Überblick zur Auslastung des gesamten Maschinenparks verschaffen und erhalten mehr Transparenz im Shopfloor ohne den Kauf neuer Maschinen. mehr...
APK, Merseburg, zielt darauf, das Marktpotenzial von Kunststoffrezyklaten sowie deren Nutzung in Produkten zu stärken. Dafür hat das Recyclingunternehmen die Leistung seiner Newcycling-LDPE-Rezyklate in Schrumpffolien getestet. Die wichtigsten Ergebnisse der Tests zeigten, dass die Rezyklate in der Lage waren, die Schlüsselfunktionalität der Schrumpfung zu erfüllen. Die Foliendicke konnte konstant gehalten werden und die Folienrezeptur für die Anwendung sowie die Extrusionsparameter blieben ähnlich denen für neue Kunststoffe. mehr...
Werden Produktionsabfälle und verschmutzte Post-Consumer-Abfälle dem Produktionsprozess beigemengt, geraten Fremdpartikel in den Schmelzestrom, die herausgefiltert werden müssen. Eine Reihe von Filtrationssystemen erfordern eine Produktionsunterbrechung beim Wechsel der Siebe, verursachen Prozessstörungen durch Druckspitzen oder Erzeugen gar Störpartikel, wenn sich Ablagerungen beim Siebwechsel lösen. mehr...
Sesotec, Schönberg, erweitert seine Freifall-Metall-Separatoren-Reihe um den Rapid Pro-Sense 6. Das Gerät ist für den Einsatz in der Kunststoffindustrie, insbesondere für Granulathersteller und Compoundeure optimiert. Eingesetzt zur Qualitätssicherung eignet es sich für Applikationen mit abrasivem Material. mehr...
Plast-IQ, Nussbach, Österreich, entwickelt außergewöhnliche Designprodukte aus recyclingfähigem Kunststoff. Nun will das Unternehmen einen Schritt weitergehen und sein gesamtes Produktsortiment aus wiederverwertetem Kunststoff – gewonnen aus Haushaltsabfällen – fertigen. In einem Kooperationsprojekt des Kunststoff-Clusters Oberösterreich werden dafür neue Materialien entwickelt. mehr...
Der Schutzverpackungshersteller Storopack, Stuttgart, bringt die Luftpolsterfolie Airplus 100 % Recycled auf den Markt, welche vollständig aus PIR- als auch PCR-Rezyklat gefertigt wird. Das Eigenschaftsprofil entspricht dem einer herkömmlichen Luftpolster ohne Recyclinganteil. mehr...
Devon Contract Waste, Exeter, Großbritannien, zerkleinert eine breite Vielfalt an Hartkunststoffen. Dazu gehören auch nicht ganz alltägliche Dinge wie Kraftstofftanks, Kajaks und Straßenkegel. Die produzierten Kunststoffflakes werden an britische und europäische Produktionsunternehmen verkauft und als Sekundärrohstoff in der Herstellung von Kunststoffprodukten verwendet. Für die Herstellung des qualitativ hochwertigen Kunststoffgranulats wurde ein mehrstufiges System entwickelt. mehr...
Nach Recyclass — einer Initiative zur Förderung der Recycelbarkeit von Verpackungskunststoffen — ist der Clarifier Millad NX 8000 ECO von Milliken, Gent, Beligien, voll kompatibel mit Recyclingverfahren für Polypropylen in Europa. Verpackungen, bei denen der Clarifier eingesetzt wird, müssen bestimmte Bedingungen erfüllen, um als voll kompatibel mit dem PP-Recyclingstrom zu gelten. mehr...
Bin-up.AT nennt sich ein Projekt im Kunststoff-Cluster mit dem Ziel, aus Mülltonnen echte Wertstofftonnen zu machen. Die Behälter sollen zu 100 Prozent aus Post-Consumer-Kunststoffrezyklat hergestellt werden, das regional gesammelt und rezykliert wird. Die zukünftige Wertstofftonne hat deshalb einen minimalen ökologischen Fußabdruck. mehr...
Oberösterreichische Leitbetriebe und Forschungseinrichtungen entlang der gesamten Kunststoff-Wertschöpfungskette entwickeln im Projekt Circumat verschiedene Anwendungen aus Post-Consumer-Rezyklaten. Das Resultat wird als Grundlage für einen Muster-Prozess und Leitfaden für die Kunststoffbranche zur Verfügung gestellt. mehr...
Die Schneidmühle G-Max 13 von Wittmann, Nürnberg, eignet sich für das Inline-Recycling von weichen bis mittelharten Angüssen aus PP, PE, ABS und PU – wobei sie an Spritzgießmaschinen mit bis zu 230 Tonnen Schließkraft zum Einsatz kommen kann. mehr...
Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen bei der Herstellung, Nutzung und Entsorgung eines Produktes wird durch die Gesetzgebung bestimmt und innerhalb der Gesellschaft gefordert. In der Industrie sind deshalb Materialentwicklungen und Verbindungstechnologien zur Ressourcenschonung und Vermeidung einer Linearwirtschaft gefragt. Für dieses Ziel haben Experten des Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, Bremen, ihr Fachwissen gebündelt und in der Studie „Kreislaufwirtschaft und Klebtechnik“ veröffentlicht. mehr...
Bevor PET in die Verarbeitung geht, muss das Material getrocknet und kristallisiert werden. Speziell für die Inline-Kristallisation von PET-Recyclingware hat Ips, Niedernberg, jetzt das Drehrohr Ips-DR/K als Anlagenoption zu seinen Unterwasser-Granuliersystemen auf den Markt gebracht. Das Drehrohr mit seiner kompakten, horizontalen Bauform eignet sich besonders für einen kontinuierlichen Produktionsbetrieb und die Kristallisation von amorphem PET-Granulat und Mahlgut. mehr...
Die Ansprüche an das Recycling von Kunststoffen wachsen. Dem Zerkleinern als erstem Schritt der Aufbereitung kommt hierbei eine hohe Bedeutung zu. Der Einwellenzerkleinerer ZTLL von Zeno, Norken, eignet sich für das Zerkleinern von Post-Industrial-Recycling-Material. Er verfügt über einen Vollstahlrotor mit einem Durchmesser bis zu 750 mm und eine lastabhängige hydraulische Materialzufuhr. Die hart-zähen Schneidplatten sitzen auf formschlüssig eingeschraubten Haltern im Rotor. mehr...
Ohne jeglichen Umbauaufwand lässt sich eine PET-Folien- oder Plattenlinie mit dem IR-Clean von Kreyenborg, Senden, nachrüsten. Lebensmitteltauglichkeit der Halbzeuge und Leistungsoptimierung der Produktionslinie sind garantiert. mehr...