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In der Kunststoffindustrie sind iterative Schritte in der Artikel- und Werkzeugentwicklung die Regel. Diese können durch Simulation deutlich verkürzt oder vermieden werden. Eine Simulation des Prozesses, egal ob es um die Auslegung eines neuen oder die Optimierung eines bestehenden Prozesses geht, spart nicht nur Kosten und Ressourcen, sie führt auch schneller zum Ziel – das ist wichtig, wenn der Termindruck hoch ist. mehr...
Durch den entwickelten Messaufbau wird die vielseitig einsetzbare Werk-stoffgruppe der Elastomere für die additive Fertigung von rußgefüllten Elastomerbauteilen zugänglich. mehr...
Ausgelöst durch den Corona Lockdown entstehen spontan zahlreiche digitale Weiterbildungslösungen. Kurzfristig fällt so eine Barriere, die seit Jahrzehnten scheinbar unverrückbar steht. Bisher war Weiterbildung in der Kunststoffbranche fest mit Präsenzveranstaltungen verknüpft. Und das, obwohl die Vorteile von E-Learning zahlreich und überzeugend sind. mehr...
Bei einem LSR-Verarbeiter aus Thalheim nahe Wels in Österreich sind bereits über 30 LSR-Dosiermaschinen in der Produktion im Einsatz. Auch für die Lernenden setzt das Unternehmen an der neuen Spritzgussmaschine in der Lehrwerkstatt auf das energieeffiziente Dosiersystem und bereitet die Auszubildenden damit gut auf die Praxis vor. mehr...
Das Schwingungsverhalten von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen unterscheidet sich signifikant von konventionellen Automobilen. Es entstehen andere Schwingungsfrequenzen und das Geräuschniveau wird viel höher bewertet. Das Anpassen der Dämpfungs- und Entkopplungslösungen erfordert nicht nur tiefes Know-how, sondern kostet auch Zeit und Investition. Eine vorentwickelte Systemlösung kann die Entwicklungszeit für Elektromobile verkürzen und Kosten senken. mehr...
Die Automobilindustrie steht derzeit vor großen Herausforderungen: Neben Trends wie dem vernetzten und autonomen Fahren oder der Elektromobilität zählen dazu insbesondere die strengere Emissionsgesetzgebung und die Einführung neuer Testzyklen in Verbindung mit der notwendigen Abgasnachbehandlung. Die Diskussion über den Dieselmotor hat dafür gesorgt, dass sich die Rahmenbedingungen für die Industrie zusätzlich verschärft haben. mehr...
Die Konstruktion von Spritzgieß-Werkzeugen für Mehrkomponentenanwendungen erfordert die ganze Erfahrung der Werkzeugbauer. Wenn es sich dabei noch um eine Thermoplast-plus-Flüssigsilikon-Anwendung handelt, ist eine sorgfältige thermische Auslegung für einen stabilen Prozess unerlässlich. Zur Unterstützung dieser Auslegung kommen moderne Simulationsansätze zum Einsatz, um so die Werkzeugänderungen auf ein Minimum zu reduzieren. Der Beitrag zeigt diese Möglichkeiten anhand des “Butterfly“ - eines Handyhalters aus Polycarbonat und Flüssig- silikonkautschuk, der für die K 2019 designt wurde. mehr...
Dieser Artikel beschreibt die Konstruktion, den Bau und den Betrieb einer Experimentalprüfmaschine im Rahmen studentischer Arbeiten und beschäftigt. mehr...
Kautschukmischungen enthalten unterschiedliche Bestandteile, unter anderem Vernetzungssysteme. mehr...
Die Zunahme von Komplexität, Flexibilität, Volatilität, sich verkürzender Planungshorizonte, Geschwindigkeit, Präzision und Qualität, setzen bisherige Geschäfts- und Methodenmodelle einem Stresstest und mit teilweise hohem Tempo anzugehenden Veränderungen aus. Das Unternehmen Desma bietet durch die sinnvolle Kombination von Maschinenanwendungen mit digitalen Werkzeugen die Voraussetzungen dafür, dass sich die Elastomerverarbeiter im Wandel der Zeit weiterhin wettbewerbsfähig positionieren können. mehr...
Der Messeauftritt von Arburg auf der K 2019 steht ganz im Zeichen der Themen Digitalisierung und Circular Economy. Mit Arburg-X-World und Arburg-Green-World liefert das Unternehmen Antworten auf wichtige und drängende Fragen für die Welt der Kunststoffverarbeitung und -nutzung. Ziel ist dabei stets, Ressourcen zu schonen und damit erheblich zur Produktionseffizienz beizutragen. mehr...
Arlanxeo stellt seine zweite Teilnahme an der K-Messe unter das Motto Future Mobility, denn Trends wie Elektrifizierung und autonomes Fahren werden das Verkehrswesen in der nächsten Dekade grundlegend verändern. mehr...
Die Sigma Engineering präsentiert bei der diesjährigen K 2019 das Motto Sigma-interact – Autonome Optimierung verbindet Abteilungen. In einem Kooperationsprojekt zeigt das Unternehmen, wie die virtuelle DoE im ganzen Entwicklungsprozess projektbegleitend eingesetzt wird. Mit dem System werden Ergebnisse interaktiv und in 3D dargestellt und Erkenntnisse dabei greifbar und abteilungsübergreifend teilbar. mehr...
Unter dem Leitbegriff „Systemintegration: Funktionalität durch Material, Prozess und Design“ lassen sich viele Spezialthemen aus dem Bereich der Polymerwerkstoffe bündeln. Moderne Technologien im Bereich der Mobilität, Luftfahrt und Medizintechnik stellen neue Anforderungen an einzusetzende Materialien. mehr...
Während Kunststoff-Formteile heute in der Regel zu mehr als 90 Prozent automatisiert produziert und weiterverarbeitet werden, liegt dieser Wert bei Formteilen aus Elastomer-Werkstoffen vergleichsweise weit zurück, allerdings mit stark steigender Tendenz. Die treibenden Faktoren dafür sind einerseits, das mit den Anwendungsfällen gestiegene Know-how beim Greifen und Manipulieren elastisch ausweichender Teile, andererseits der Preisdruck bei gleichzeitig steigenden Qualitätsansprüchen. mehr...