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Die Simulationssoftware ermöglicht für PU Chemisches Schäumen weitaus präzisere Vorhersagen bezüglich der Zellgröße und -dichte sowie des endgültigen Bauteilgewichts. (Bild: Simpatec)

Diese technischen Eigenschaften bietet einem zusätzlich die Möglichkeit zu evaluieren, ob und wie, die dynamische Nadelbewegung dazu beiträgt, Fließmarkierungen und andere kosmetische Fehler zu verhindern. Weiterentwicklungen gibt es auch hinsichtlich der Optionen bei der Simulation von kaskadierten Füllungen. Dazu gehört das steuern über Füllvolumen, über Zeit, über die Position der Fließfront und über die Schneckenposition, was wiederum die Flexibilität und Genauigkeit bei der Simulation der Kaskadensysteme entscheidend verbessert. Auch  die bisherigen Simulationsmöglichkeiten im Bereich Chemischen Schäumens wurden in der aktuellen Moldex3D-Softwareversion konsequent weiterentwickelt. Präzisere Vorhersagen in Bezug auf die Zellgröße und -dichte sowie des endgültigen Bauteilgewichts sind nun kein Fremdwort mehr und auch der Rotationsprozess des Werkezugs wird problemlos simuliert. Ferner gehören technische Neuerungen, wie das Exportieren der Schaumstruktur über das FEA Interface zur Kopplung in die Materialmodellierung und Strukturmechanik als auch die Core-back-Technologie jetzt zum festen Bestandteil des Moduls. Alle diese Besonderheiten unterstützen den Anwender dabei, hochwertige Polyurethan-Formteile zu produzieren. Ein weiterer Schwerpunkt der Entwicklungsaktivitäten im Zusammenhang mit der Release R16 wurde der Benutzeroberfläche ´Studio´  gewidmet. Mit Hilfe des neukonzipierten Interfaces werden komplette Simulationsabläufe jetzt so optimiert, dass der gesamte Workflow um ein Vielfaches verbessert und noch reibungsloser abläuft.

Halle A5, Stand 5003

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