
Dr. Matthias Sckuhr, Kerstin Borrs und Gary VanWambeke (von links) sind das Führungsteam beim Dichtungshersteller. (Bild: Freudenberg Sealing Technologies)
Das in Weinheim ansässige Unternehmen Freudenberg Sealing Technologies hat mit Beginn des Jahres 2025 ein neues Führungsteam ernannt, das aus Dr. Matthias Sckuhr (CEO), Kerstin Borrs (CFO) und Gary VanWambeke (CTO) besteht. Die bisherigen Aufgaben des Chief Operating Officers (COO) übernimmt künftig der CTO.
Dr. Matthias Sckuhr war zuvor Chief Technology und Chief Operating Officer (CTO/COO) des Unternehmens. Er folgt auf Claus Möhlenkamp, der als stellvertretender CEO in die Leitung der Freudenberg Gruppe wechselt. Dr. Sckuhr verfügt über 28 Jahren Erfahrung in der Automobil- und Industriebranche und begann 1997 seine Karriere bei den Freudenberg Forschungsdiensten. Über verschiedene Führungspositionen, unter anderem bei Vibracoustic und Nedschroef, kehrte er im April 2021 zu Freudenberg Sealing Technologies zurück. Dort trieb er als COO insbesondere die Entwicklung nachhaltiger Prozesse und Technologien voran.
Gary VanWambeke übernahm die Rolle des Chief Technology Officers (CTO). Der bisherige Senior Vice President der Division Dynamic Sealings ist seit 1997 im Unternehmen tätig.Aus seinen verschiedenen Positionen im Unternehmen bringt er umfangreiche Erfahrungen, insbesondere im Bereich Powertrain, mit in die Position. In seiner neuen Funktion soll er die technologische Weiterentwicklung vorantreiben.
Kerstin Borrs bleibt weiterhin Chief Financial Officer (CFO). Sie kam im Januar 2024 zu Freudenberg Sealing Technologies und hat durch ihre Expertise und Führungsstärke entscheidend zur finanziellen Stabilität des Unternehmens beigetragen. Zuvor sammelte sie 25 Jahre Erfahrung in der Konsumgüterindustrie, unter anderem bei Mars, Mondelez und Rewe Zentral.
Quelle: Freudenberg Sealing Technologies
PFAScon 2025 in Lüdenscheid erleben

Am 20. Februar 2025 öffnet das Kunststoff-Institut Lüdenscheid seine Türen für einen Fokustag rund um das Thema der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) und der aktuellen Situation in Bezug auf den ECHA-Beschränkungsvorschlag. Die PFAScon 2025 wird als neues interaktives Format vor Ort in Lüdenscheid stattfinden aber auch in eingeschränktem Umfang online angeboten. Die Veranstaltung thematisiert die aktuelle Situation und verspricht eine facettenreiche Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des möglichen Verbots auf die Kunststoffproduktion und beteiligte Wirtschaftszweige. Der PLASTVERARBEITER ist hierbei Medienpartner.
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