
Alexander Heinze, Kunststofftechnik/Entwicklung, Allod:
Wir waren positiv überrascht von der Messe! Wir waren mit gemischten Gefühlen angereist, da uns im Vorfeld einige Kunden signalisiert hatten, dass Sie nicht kommen können oder dürfen aufgrund von Corona. Ja, wir hatten zwar etwas weniger Kontakte als normalerweise auf der Fakuma, aber unser Stand war trotzdem gut besucht und die Gespräche waren qualitativ hochwertig.

Dr. Christoph Schumacher, Bereichsleiter Marketing, Arburg: Wir sind da. Doch viel entscheidender ist, dass die gesamte Branche vertreten ist und die Fakuma nach den letzten 18 Monaten den gemeinsamen Restart darstellt. Dafür bin ich dankbar. Denn nur so können wir gemeinsam Signale für die Kreislaufwirtschaft setzen und dem Verbraucher zeigen, dass wir an der Lösung arbeiten und ihm signalisieren, dass er ebenfalls einen wichtigen Beitrag dazu leistet. Wir sind mit der Messe hochzufrieden, sie war genau zur richtigen Zeit. Aus meiner Sicht, eine rundum gelungene Veranstaltung. (Bild: Arburg)

Dr. Stefan Sommer, Technischer CEO-Assistant, Prokurist, Günther Heisskanaltechnik: Die Messe war wider Erwarten und trotz des verhaltenen Starts gut besucht. Wir sind mit gemischten Gefühlen angereist und waren am Ende von den guten Gesprächen positiv überrascht. (Bild: Redaktion KGK)

Michael Wittmann, Geschäftsführer Wittmann Gruppe: Die Fakuma 2021 stellt einen Neubeginn der Präsenzmessen in unserer Branche dar und insofern war der größte Erfolg, dass dieser wichtige Treffpunkt von Marktteilnehmern und Besuchern wieder in seiner fast ursprünglichen Form stattfinden konnte. Jedenfalls hat die diesjährige Fakuma unsere selbst gesteckten Erwartungen übertroffen. Nach einer fast zweijährigen Pause hatten wir die großartige Gelegenheit, unseren Kunden die zahlreichen Innovationen und Neuentwicklungen unseres Hauses zu den Trendthemen der Branche live vorzustellen. Eine Fakuma war jedenfalls wieder überfällig.

Christoph Steger, CSO, Engel: Wir ziehen ein sehr positives Fazit. Wir haben viele und gute Gespräche mit Kunden und Interessenten geführt und die Fülle an spannenden Projekten, die wir diskutiert haben, hat uns fast schon überrascht. Es hat Spaß gemacht, sich wieder persönlich auszutauschen und endlich wieder den Lärm, die Hitze und das Gefecht einer Messe real zu spüren. Für unsere Branche ist der persönliche Kontakt essentiell. Ein Bildschirm kann das nicht ersetzen, und auch ein Video kann nicht das Erlebnis ersetzen, direkt vor der Maschine zu stehen. Virtuelle Exponate und virtuelle Vorträge sind eine sehr wertvolle Ergänzung, aber kein Ersatz für reale Events. Mit der Fakuma 2021 haben wir gemeinsam einen großen Schritt in Richtung Normalität gemacht.

Reto Zürcher, CEO, HB Therm: Wir sind mit dem Messeverlauf und insgesamt dem Besucherzuspruch sehr zufrieden. Die Qualität der Gespräche auf der Messe war sehr hoch. Das spiegelt sich auch in den fundierten, projekt- und produktbezogenen Gesprächen mit Interessenten und Kunden wider. Hier waren wir sehr positiv überrascht. (Bild: alle Redaktion)

Fabian Vogl, Technische Beratung und Vertrieb, Ewikon: Wir haben uns gefreut, unsere Kunden endlich wieder persönlich treffen und beraten zu können. Persönlicher Kontakt ist eben nur beschränkt durch digitale Maßnahmen zu ersetzen. Natürlich war uns im Vorfeld schon klar, dass pandemiebedingt kein so hohes Besucheraufkommen wie auf den vorangegangen Fakuma Messen zu erwarten sein würde. Umso erfreuter waren wir über die hohe Qualität der Kontakte mit konkretem Beratungsbedarf und großem Interesse an unseren Neuheiten, insbesondere unserer Lösung zur ganzheitlichen Prozessüberwachung.
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