Bild mit bunten O-Ringen

Die Kautschukindustrie liefert Produkte in viele Industriezweige und auch im täglichen Leben sind die Produkte wichtig. Daher braucht dieser Industriezweig Fachkräfte, die diese Bauteile herstellen können. (Bild: Redaktion)

In Kooperation mit dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (Wdk), dem Deutschen Institut für Kautschuktechnologie (DIK) und der Deutschen Kautschuk-Gesellschaft (DKG) führt seit über 30 Jahren die Leibniz Universität Hannover das Weiterbildungsstudium Kautschuktechnologie durch.

Das Studium umfasst rund 300 Unterrichtsstunden, die in Vorlesungen, Praktika und Exkursionen gegliedert sind. Sie werden als viertägige Präsenzphasen angeboten, wovon secht im Winter- und fünf im Sommersemster stattfinden. Die viertägigen Unterrichtsphasen wechseln sich mit dreiwöchigen Arbeitsphasen am gewohnten Arbeitsplatz statt.

Weitere Details zu den Studieninhalten erfahren Sie hier.

Wer die Vorlesungen durchführt

Die Lehrveranstaltungen werden von Universitätsprofessoren sowie namhaften Fachleuten aus einschlägigen Firmen der kautschukverarbeitenden und chemischen Industrie durchgeführt. Als Honorarprofessoren lehren sie teilweise schon über zehn Jahre an der Universität. Sie sind das für das Weiterbildungsstudium notwendige Bindeglied zwischen der Vermittlung wissenschaflicher Grundlagen aus Polymerchemie und Polymerphysik, aus Verfahrenstechnik und Produktgestaltung und den in der betrieblichen Praxis gewonnen Erfahrungen und Erkenntnissen.

Die Eröffnungsveranstaltung des 38. Studienzyklusses findet am 17. Oktober 2022 von 10 bis 13 Uhr im Atrium Altes Rathaus in Hannover statt.

Quelle: Leibniz Universität Hannover

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