In den Beiträgen dieser Rubrik geht es um Methoden, mit denen sich feststellen lässt inwiefern eine gewünschte Eigenschaft erfüllt ist.

Mobiles Ultraschallgerät für zerstörungsfreie Materialprüfung
Das mobile Ultraschallprüfgerät Sonoscreen ST10 von Sonotec, Halle (Saale), mit Senkrecht- und Winkel-Prüfköpfen eignet sich für die zerstörungsfreie Materialprüfung von Kunststoffen und Metallen.Weiterlesen...

K 2016: Materialien unter Realbedingungen im Hochlastbereich testen
Der Eplexor von Netzsch Gabo, Ahlden, ist ein leicht bedienbares, modulares Prüfgerät für die thermomechanische Charakterisierung unterschiedlicher Materialien wie Kunststoffe, Gummi, Verbundwerkstoffe, Metalle und Keramiken.Weiterlesen...

K 2016: Zuverlässige Defekterkennung auf matten Oberflächen
Hochwertige Oberflächen sind eine Herausforderung in vielen Industriezweigen. Die Qualitätsanmutung hochwertiger Objekte wird unter anderem bestimmt durch die Haptik, die Farbe und eine makellose Oberflächenform. Das Oberflächeninspektionssystem Surfacecontrol von INB Vision, einem Unternehmen von Micro-Epsilon, Ortenburg, besteht aus einem modernen 3D-Sensor und der Software für die Analyse der Daten.Weiterlesen...

K 2016: Maßgeschneiderte optische Inspektion
Mit dem V2622 Flex-Lite können Anwender die Möglichkeiten eines optischen Inspektionsprogramms ausloten, ohne eine hohe Anfangsinvestition tätigen zu müssen. Die Verwendung von Smart-Kameras anstelle eines zentralen Steuerungs-PC macht das Gerät von Mettler Toledo, Gießen, zu einem kompakten Inspektionssystem, das sich für die Implementierung in großem Maßstab ebenso eignet wir für den Einstieg in die optische Inspektion.Weiterlesen...

Berührungsloses und koppelmittelfreies Prüfen von CFK und GFK
Die modulare Prüfanlage Sonoair von Sonotec, Halle (Saale), eignet sich für berührungsloses und koppelmittelfreies Testen von kohlenstoff- beziehungsweise glasfaserverstärkten Kunststoffen (CFK, GFK) sowie Stahl und Aluminium im Labor mittels Ultraschall.Weiterlesen...

Die digitale Transformation fest im Griff
Industrie-4.0-Szenarien bestimmen mehr und mehr die industriellen Prozesse. Dabei geht es zunehmend um die vollständige digitale Vernetzung von Produktion und Lieferkette. Dies gilt auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Kunststoffbranche. Mit moderner Unternehmenssoftware aus der Cloud können KMU ihre komplexen Geschäftsprozesse sowie die Beziehungen zu Lieferpartnern und Kunden direkt abbilden – und das bei hoher Flexibilität und Kostentransparenz.Weiterlesen...

Industrie 4.0 ist kein Selbstzweck
Zwar erscheint vielen in der Kunststoff- und Gummibranche Industrie 4.0 als Marketing-getriebenes Schlagwort, doch dahinter steckt mehr: Die einfache Erkenntnis, dass im globalen Wettbewerb nur der die Nase vorn haben kann, der mit hoher Effizienz den größtmögliche Gewinn erwirtschaftet, mit niedrigen Kosten, bei hohem Output und hoher Qualität. Industrie 4.0 ist nicht nur eine Frage der Technik, es ist eine Strategie-Entscheidung, die von der Führungsebene auf die Mitarbeiter übertragen werden muss, um den Erfolg zu sichern.Weiterlesen...

Maschinenlaufzeit optimieren oder einfach nur Industrie 4.0?
Stückzahl-Effizienz und das Minimieren der Herstellkosten im Wertschöpfungsprozess sind von essenzieller Bedeutung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken oder einen Wettbewerbsvorteil weiter auszubauen. Eine durchgehende digitale Verknüpfung der Maschinen und peripheren Systeme ebnet den Weg, die Effizienz der gesamten Prozesskette zu steigern. Hierzu zählen auch ein automatisiertes Wartungssystem und der unkomplizierte Zugang zu Ersatzteilen.Weiterlesen...

Einfach zu bedienen, intelligent und robust
Mettler Toledo führt einen neuen Halogen Moisture Analyzers HC103 ein. Das Gerät sichert eine schnelle Antwortzeit für Qualitätskontrollen und prozessintegrierte Kontrollen.Weiterlesen...

Universell und zeitsparend
Netzsch Analysieren und Prüfen stellt auf der K 2016 unter dem Motto „Meet Proteus“ ihre neue Mess- und Analysesoftware vor.Weiterlesen...