Neben dem Gewicht der Behältnisse und einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung spielt dabei insbesondere die Feinstaubbelastung der Mitarbeiter eine Rolle. Beim Schutz von Personen, dem Produkt selbst als auch der Umgebung schafft der Einsatz von Vakuumfördertechnologie Abhilfe. Entsprechend hierfür hat Piab, Butzbach, die Piflow-Vakuumförderer als geschlossenes System entwickelt. Filter im Vakuumförderer sowie zusätzliche Abluftfilter an der Vakuumpumpe verhindern, dass Feinstaub aus dem System in den Arbeitsraum eintritt und somit, dass Mitarbeiter mit diesen Stoffen in Berührung kommen. Das sorgt für eine saubere Arbeitsumgebung, bei der die Gesundheitsbelastung auf das weitestgehend reduziert ist. Gleichzeitig wird das Pulver vor Kontaminierungen durch Umwelteinflüsse und entsprechende Qualitätseinbußen geschützt.
Additive & Füllstoffe
Sicheres Pulver-Handling für die additive Fertigung mit Vakuumförderer
Ursprünglich als einfachere Lösung im Prototyping eingesetzt, werden immer mehr hochwertige Unikate mit der additiven Fertigung produziert. Doch viele Prozessschritte werden noch manuell ausgeführt. Dazu gehört das Beladen der Fertigungsanlagen mit dem entsprechenden Kunststoff- oder Metallpulver.