Die Zusammensetzung sowie der Produktionsprozess dieser Kreislaufprodukte sind speziell darauf ausgelegt, den ökologischen Fußabdruck, unter Beibehaltung der hervorragenden Eigenschaften und Verarbeitbarkeit, zu minimieren. Der PCR-Anteil stammt aus Siedlungsabfällen aus westeuropäischen Ländern und wird von gewählten, qualitativ hochstehenden Partnern an das Werk in Antwerpen angeliefert. Dort findet der letzte Dekontaminierungsschritt statt, welcher das PCR in einen geruchlosen Rohstoff umwandelt. Danach wird das PCR mit einer technisch sehr guten HDPE-Qualität compoundiert, was Mängel und Unregelmäßigkeiten des Werkstoffs überkompensiert. Die resultierenden Compounds sollten der Neuware in allen Belangen gleichwertig sein. Zur technischen Beratung steht das Unternehmen Bigler, Zug, Schweiz, zur Verfügung.
Halle B2, Stand 2009