Werden zwei oder auch mehrere Werkstoffe miteinander verbunden, was sich auch auf die Werkstoffeigenschaften auswirkt, redet man von Verbundwerkstoffen.
K 2016: Batteriekomponenten für Zweiräder
Erstmals gibt es nun E-Scooter und E-Bikes, die in Italien entwickelt und designt wurden. Hersteller der farbigen Klassiker mit Retro-Touch ist Askoll. Das Unternehmen verlässt sich bei der Herstellung der Gehäuseteile für die Batterien der Zweiräder auf ein Material von Lanxess, Köln, das künftig unter dem Namen Pocan AF 4110 vermarktet werden soll.Weiterlesen...
Drei Jahre Forschung: Projekthaus Composites gibt Neuentwicklungen in die operativen Segmente
Verbundwerkstoffe sind längst unverzichtbar, wenn es darum geht, leichtere Autos oder leistungsstarke Windkraftanlagen zu bauen. Und doch scheitert die Fertigung in der Großserie bislang oft an der komplexen und kostenintensiven Handhabung. Das könnte sich nun ändern: Evonik, Essen, hat ein interdisziplinäres Team im Projekthaus Composites drei Jahre lang auf die Suche nach Lösungen geschickt.Weiterlesen...
Erster per Hybrid-Molding hergestellter Stoßfängerträger weltweit
Im neuen Brennstoffzellenauto von Honda kommt eine besondere Leichtbautechnologie von Lanxess, Köln, zum Einsatz. Der Träger des rückwärtigen Stoßfängers wird aus PA6-basiertem Tepex, einem faserverstärkten Verbundmaterial und dem Hochleistungskunststoff Durethan hergestellt.Weiterlesen...
Für belastbare und wärmebeständige Leichtbauteile
BASF, Ludwigshafen, hat gemeinsam mit Automobilzulieferer International Automotive Components den weltweit ersten Dachrahmen für Autos entwickelt, der komplett aus Naturfasern besteht.Weiterlesen...
Detektierbare Kunststoffe erhöhen Lebensmittelsicherheit
Die Kunststoffe Iglidur A181 und A350 von Igus, Köln, lassen sich mittels Metallsuchtechnik detektieren und müssen zudem nicht geschmiert werden. Sie entsprechen der EU-Verordnung 10/2011 EG und sind für den wiederholten Kontakt mit Lebensmitteln FDA (Food and Drug Administration)-konform.Weiterlesen...
Mit Strukturklebstoff ausgerüstet
Strukturklebstoffe wie beispielsweise Betaforce von Dow Automotive, Schwalbach, eignen sich besonders in der Hybridbauweise, also der Kombination unterschiedlicher Materialien in einem Fahrzeug. Dies ist einer der vielversprechendsten Ansätze, um Leichtbauziele zu erreichen, ohne bei anderen Anforderungen Kompromisse eingehen zu müssen.Weiterlesen...
Für die Pressverarbeitung konzipiert
Lorenz Kunststofftechnik, Wallenhorst-Hollage, hat aus seinem bereits bewährten spritzgießfähigen Duroplast eine neue Rezeptur abgeleitet, die auch eine Umformung per Pressverfahren ermöglicht. SMC 0208 ist dadurch speziell auf die Produktion von großformatigen Komponenten sowie von Bauteilen, die eine hohe mechanische Belastbarkeit aufweisen müssen, ausgelegt. Weiterlesen...
Dimensionsstabil und chemikalienresistent
Das PPS Durafide von Polyplastics, Tokio, Japan, verfügt über sehr gute mechanische, thermische und elektrische Eigenschaften. Die PPS-Typenreihe ist sehr dimensionsstabil und auf Grund der eingesetzten Glasfasertechnologie besonders chemikalienresistent.Weiterlesen...
Polycarbonate mit Glaswolle als Verstärkungsfüllstoff
Covestro, Leverkusen, und Nanodax, Tokio, Japan, haben eine Zusammenarbeit zur Entwicklung mit Glaswolle verstärkter Polycarbonate vereinbart. Dazu wurde ein spezielles Verfahren für die Herstellung der Werkstoffe entwickelt.Weiterlesen...
Evonik mit Ergebnisverlust und schwachem Ausblick
Im 1. Halbjahr 2016 konnte Evonik, Essen, den Absatz erhöhen, vor allem durch Zuwächse im 2. Quartal. Zugleich ging der Konzernumsatz um 8 Prozent auf 6,36 Mrd. EUR zurück. Auch das bereinigte Ebitda blieb mit 1,15 Mrd. EUR unter dem Vorjahreswert. Das Segment Performance Materials litt unter geringeren Verkaufspreisen infolge niedrigerer Rohstoffnotierungen.Weiterlesen...