Der 3D-Druck ist weiterhin auf dem Vormarsch. Gerade im Kunststoffbereich gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten für moderne 3D-Drucker, zumal die möglichen Qualitäten immer besser werden. Um die Qualität 3D-gedruckter Kunststoffproben und damit auch den einwandfreien Ablauf des Druckprozesses zu prüfen, bietet Zwick Roell, Ulm, mit RoboTest L und RoboTest R zwei vollautomatisierte Roboterprüfsysteme an. mehr...
Die Econamid Polyamid-Lösungen von Domo Chemicals, Leuna, sind vielseitig, leicht und widerstandsfähig und eignen sich daher besonders gut für die Industrie- und Designanforderungen der Hersteller von Kinderartikeln. mehr...
Der neue Härteprüfer Wilson RH2150 von Buehler, Esslingen, verfügt über einen großen Prüfskalenumfang. Aufgrund seiner Zubehörpalette eignet er sich für eine Vielzahl verschiedenster Werkstücke und Komponenten – in der produktionsnahen Qualitätskontrolle mit hohem Probenaufkommen und Prüfungen in der Fertigung ebenso wie in Forschungseinrichtungen. mehr...
Die standardisierte Variante eines Universal-Angusshaltestifts von Knarr, Helmbrechts, ist alternativ als gehärtete (300111), nitrierte (300414) oder DLC-beschichtete Ausführung (300111DLC ) in den Durchmessern 3 mm, 4 mm, 5 mm, 6 mm, 8 mm, 10 mm und 12 mm und Längen bis 400 mm verfügbar. mehr...
Mit der neuen mobilen Garant-Gleitschleifmaschine GMT35 ermöglicht Hoffmann, München, den schnellen Einstieg in die automatische Nachbearbeitung, ohne hohe Investitionen tätigen zu müssen. Die Anlage hat für die Nassbearbeitung einen 45-Liter-Wassertank an Bord. mehr...
Chem-Trend, Maisach, lanciert zwei neue Trennmittel für GfK-Anwendungen. Die beiden silikonfreien Universaltrennmittel auf Lösemittelbasis kombinieren bewährte Technologien mit einfacher Anwendung. Sie sind silikonfreie Einmaltrennmittel, die zu kalkulierbaren Kosten für eine hohe Qualität bei der Teileproduktion aus Faserverbundkunststoffen sorgen. mehr...
Das Lasersintern etabliert sich zusehends als Produktionsverfahren zur additiven Fertigung funktioneller Serienbauteile aus Kunststoff. Hinsichtlich der Bauteildimensionierung stehen die Festigkeit und Zähigkeit einschließlich der Kerb- und Schlagempfindlichkeit in der Regel im Fokus. Inwieweit diese durch die gängigen Nachbehandlungen verändert werden, ist bislang nicht systematisch untersucht. Am Kunststoff-Zentrum SKZ, Würzburg, wird erforscht, wie sich die Nachbehandlung auf die mechanischen Eigenschaften auswirkt. mehr...
Viren wie Sars-CoV-2 können auf Kunststoffen, die aufgrund des Gewichts insbesondere in Flugzeugen weit verbreitet sind, lange überleben. Die PVD-Beschichtungslösungen von Oerlikon Balzers, Liechtenstein, Liechtenstein, schützen nicht nur Werkzeuge und Komponenten: Die Ingenieure des Unternehmens verfügen auch über umfassendes Know-how bei der Entwicklung von Lösungen für spezifische Anwendungen in der Medizinbranche. mehr...
In Kliniken und Arztpraxen werden steril verpackte Einweg-Kunststoffspritzen allein in Deutschland milliardenfach eingesetzt und nach ihrem einmaligen Einsatz direkt entsorgt. Sie bestehen meist aus Polypropylen und werden in Spritzgussverfahren mithilfe kleiner Düsen und Düsenringen aus Metall hergestellt. mehr...
Mit einer Micro-Spritzgießmaschine bietet Zahoransky, Todtnau, nun eine Ergänzung für seine Z.Vamp, der Spezialistin für die Zahnbürsten-Produktion im 3D-Tufting-Verfahren, an. Diese Maschine eignet sich besonders für die Produktion von Zahnbürsten mit hohen Designanforderungen an den Filamentbesatz, da sie für eine hohe Designfreiheit bei Farben, Formen und Radien sorgt. mehr...
Die neue Lösung Sigma Pressure - bestehend aus Hardware und Software für die Druckprüfung von Rohren und Formstücken - von Sciteq, Hinnerup, Dänemark, wird Anwender dabei unterstützen, auf Industrie 4.0 umzusteigen. mehr...
In der Kunststofftechnik werden die aus Kalk-Natronglasbruch hergestellten Glasfüllperlen Swarcoforce von Swarco, Wattens, Österreich, zur Optimierung des Eigenschaftsprofils von Kunststoffen eingesetzt. Die Einarbeitung erfolgt durch Compoundierung. mehr...
Antioxidantien und UV-Schutzsysteme gehören zu den am häufigsten verwendeten Additiven in der Kunststoffindustrie. Sie sorgen dafür, dass moderne Kunststoffanwendungen auch unter schwierigen Umweltbedingungen funktionieren. Durch den Zusatz von Additiven wird einerseits die molekulare Degradierung und andererseits die Oxidation sowohl während der Kunststoffverarbeitung als auch während der Lebensdauer des Endprodukts gehemmt und verzögert. mehr...
Um über zehn Prozent hat Martin Mechanic, Nagold, die Leistung einer Automationszelle für das Teilehandling zum Umspritzen von Stahlbuchsen und zur nahtlosen Überprüfung dieses Arbeitsvorgangs gesteigert. Außerdem können auf der Anlage, die parallel zwei Spritzgießmaschinen bedient, bei einer Zykluszeit von 4,5 Sekunden nun acht statt bislang sechs Varianten ohne Zurüsten produziert werden. mehr...
Kunststoffe, die mit Ruß eingefärbt werden, bleiben aufgrund der absorbierenden Eigenschaften der Pigmente von Abfallsortiermaschinen unentdeckt. Selbst Spuren von Ruß können die Sortierung von Polymerabfällen mit Nahinfrarot behindern. Folglich kann der Kunststoff für die weitere Verwertung nicht erkannt werden und der Abfall wird verbrannt oder deponiert. Aufgrund dieser Problematik trägt der Ersatz von Ruß durch das NIR-reflektierende Sicopal Black K 0098 FK von BASF Colors & Effects, Ludwigshafen, zu einem intelligenten Recycling von Kunststoffen bei. mehr...