Das neue SMA Information Dashboard von MPDV, Mosbach, visualisiert Daten aus der Fertigung und dem Qualitätsmanagement flexibel und bedarfsgerecht. Mit der neuen Anwendung lassen sich beispielsweise Kennzahlen wie OEE oder Ausschuss zusammen mit einer Auswertung von Stillständen und Reklamationen auf einem digitalen Shopfloor-Monitor darstellen. mehr...
Um die Reaktionszeit bei Stillständen auf ein Minimum zu reduzieren, ungeplanten Stillstandzeiten entgegenzusteuern und latente Kapazitätsreserven aufzuspüren setzt Beta Utensili in seinem Werk im italienischen Lodi auf ein kostengünstiges und nachrüstbares Maschinendaten-Erfassungssystem. Das System Smart Monitor von Werma, Rietheim-Weilheim, besteht aus Funksender, Funkempfänger und der Software. mehr...
Checklisten auf Papier sind heute noch weit verbreitet – nicht nur im Produktionsumfeld. Dabei liegen die Vorteile einer digitalen Lösung auf der Hand. Mit digitalen Checklisten bringen MPDV, Mosbach, und Felten, Serrig, einen wirksamen Helfer für den Fertigungsalltag auf den Markt. mehr...
Mit dem Online-Tool ROI-Analyzer bietet MPDV, Mosbach, produzierenden Unternehmen die Möglichkeit, bereits vor der Einführung eines Manufacturing Execution Systems den potenziellen Return on Investment schnell zu berechnen. Denn auch unabhängig von der Konjunktur ist es von Vorteil, die Rentabilität einer geplanten Investition bereits vorab zu kennen. mehr...
Im Rahmen des Forschungsprojekts PHI-Factory konnte das MES Hydra von MPDV, Mosbach, zeigen, dass die Interoperabilität mit den unterschiedlichsten Systemen für ein modernes Fertigungsumfeld zur Grundausstattung gehört. Das zentrale Ziel des Forschungsprojektes war es, technische und organisatorische Lösungen zu entwickeln, mittels derer Industriebetriebe als energieflexibles, aktives Regelelement zeitgleich Energiekosten einsparen und einen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes liefern können. mehr...
Im dritten Quartal 2020 bietet MPDV, Mosbach, mit Aps Fedra eine neue Planungssoftware für die Fertigungsplanung unter Einsatz modernster Technologien. Mit dem Advanced-Planning-and-Scheduling-System werden sowohl einfache Arbeitsgänge als auch komplexe Fertigungsaufträge schnell und flexibel geplant. mehr...
Papier und Kugelschreiber durch ein Tablet zu ersetzen macht noch keine Smart Factory aus. Vielmehr braucht es ein digitales Shopfloor-Management, das durchgängig sowohl in die Fertigungsprozesse als auch in die IT-Landschaft integriert ist. Zunächst gilt es zu beleuchten, wie ein Unternehmen seine Prozesse auf Vordermann bringen kann. mehr...
Eine vorausschauende Planung ist heute für den Umgang mit Ressourcen unverzichtbar. Ob bei der Auftragsplanung der Maschinen oder den Mitarbeitereinsätzen: Mit dem MES-Modul Fertigungsleitstand Bisoft FLS von GBO Datacomp, Augsburg, lassen sich alle relevanten Ressourcen übersichtlich abbilden. Mit dem Online-Fertigungsleitstand hat man alle Prozesse aus der Produktion im Blick. mehr...
MES sorgen für Wettbewerbsvorteile und sind ein erster Schritt in Richtung Industrie 4.0. Doch sind dem Mittelstand vielfach die Hürden zu hoch, ein komplexes System einzuführen. Gescheut werden besonders die Integration der Anlagen in die bestehende Systemlandschaft, die fehlenden Ressourcen im Unternehmen selbst und die lange Dauer der Implementierung. mehr...
Werkzeug- und Formenbauer nutzen zur Fertigungsplanung und -steuerung die Maschinen- und Betriebsdaten ihrer CNC-Bearbeitungszentren. In der Regel werden Maschinen unterschiedlicher Hersteller genutzt, sodass nicht alle in eine BDE integriert werden können, wenn diese nicht OPC-fähig sind. mehr...
Für die Präzision im Werkzeug- und Formenbau werden hochmoderne CNC-Bearbeitungszentren eingesetzt, die eine Vielzahl an Betriebs- und Maschinendaten liefern. Um diese Daten für eine effiziente Planung und Steuerung zu nutzen, steht der Branche das Bisoft-MES von GBO Datacomp, Augsburg, zur Verfügung. mehr...
Aus Sicht von MPDV, Mosbach, dem Anbieter von Software für die Smart-Factory, beschreibt Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development, auf was Anwender achten sollten, wenn Sie zukunftssichere Fertigungs-IT einführen wollen. mehr...
Die mehrstufigen Arbeitsprozesse der sequentiellen Fertigung in der Automobilindustrie sind exakt aufeinander abgestimmt und müssen dennoch flexibel für unterschiedliche Produktvarianten eingesetzt werden können. Auf den Zulieferern liegt ein enormer Kosten- und Zeitdruck. Sie benötigen für die Anforderungen von JIT- und JIS-Produktionen leistungsfähige Tools. Als Folge steigt die Komplexität sowohl in der Fertigung als auch in der Planung, wenn zum Beispiel Montagelinien möglichst ohne Stillstände umgeplant werden müssen. mehr...
Industrie 4.0 beginnt bei Kistler, Winterthur, im Herzen der Fertigungsanlagen: bei den Sensoren. Diese messen und analysieren den Werkzeuginnendruck beim Spritzgießen. mehr...
Termintreue, Kostenreduzierung und Ressourcenoptimierung sind Anforderungen, denen sich moderne Fertigungsunternehmen stellen müssen, um in einer Welt des digitalen Umbruchs bestehen zu können. mehr...