Ob Spritzguss, Extrusion oder andere Verfahren: Hier geht es um den Bereich, in dem aus Werkstoffen Bauteile werden.
Kunststoffbasierte FDR-Technologie für hochfeine Oberflächen und filigranste Bauteile
Wo filigrane Strukturen mit hochfeinen Oberflächen und dünnen Wandstärken im Vordergrund stehen, wird die FDR-Technologie (Fine Detail Resolution) zur passenden Lösung. Im Gegensatz zum bisherigen Angebotsportfolio von EOS, Krailing, kommt bei dieser Technologie ein CO-Laser mit einer Laserleistung von 50 Watt zum Einsatz. Dieser Laser erzeugt einen sehr feinen Laserstrahl, der – im Vergleich zu bestehenden SLS-Technologien – einen nur halb so großen Fokusdurchmesser hat.Weiterlesen...
3D-Druck: Zusätzliche Achse ermöglicht lokale Bauteilverstärkung
Der Freeformer 300-4X mit vierachsigem Bauteilträger inklusive Rotationsachse wird künftig ganz neue Anwendungen im Kunststoff-Freiformen möglich machen. Bei der neuen Maschine von Arburg, Loßburg, können Endlosfasern zugeführt und mit Kunststoff ummantelt werden, um etwa Funktionsbauteile lokal zu verstärken. Sie wurde auf Basis des Freeformers 300-3X entwickelt und verfügt ebenfalls über drei Austragseinheiten.Weiterlesen...
Simulation der Kernverformung im Werkzeug hilft bei der Auswahl der Werkzeugmaterialien
Werkzeugbauer müssen täglich die Entscheidung treffen, welcher Stahl für welche Werkzeuggeometrie eingesetzt wird. Hier erleichtert Sigmasoft Virtual Molding von Sigma, Aachen, die Entscheidungsfindung. Die Software simuliert Werkzeugmaterialien unter Betrachtung ihrer thermischen sowie mechanischen Eigenschaften.Weiterlesen...
Neues Klebeband für niederenergetische Oberflächen
Das neue Klebeband VHB LSE von 3M, Neuss, ermöglicht, Materialien mit geringer Oberflächenenergie einfach und zuverlässig zu kleben. Das Klebeband erreicht ohne Haftvermittler auf Kunststoffen wie PP, TPO oder TPE und auf glas- und carbonfaserverstärkten Verbundmaterialien mit geschlossener Oberfläche eine sehr gute Klebeleistungen.Weiterlesen...
Flache Dreheinheit mit Absolutwertgeber und großer Mittenbohrung
Mit der Dreheinheit ERT bringt Schunk, Lauffen, eine neue Generation universell einsetzbarer, mechatronischer Drehmodule auf den Markt, die auf kompaktem Raum nahezu verschleiß- und wartungsfrei gleichermaßen flexible wie präzise und dynamische rotatorische Bewegungen ermöglichen. Das flache, leistungsdichte Modul, das auf einem permanenterregten Torquemotor basiert und mit Absolutwertgeber ausgestattet ist, gewährleistet auch ohne Referenzierung eine Wiederholgenauigkeit von 0,01° sowie kurze Reaktionszeiten und hohe Drehmomente.Weiterlesen...
Fixierungsklebeband für die Transportsicherung
Das neue Scotch Fixierungsklebeband 8899HP von 3M, Neuss, sichert Gerätekomponenten und Kleinteile während der Herstellung und des Transports besonders zuverlässig und beugt so Transportschäden vor. Es ist einfach anzubringen und lässt sich sauber und rückstandsfrei auch von empfindlichen Oberflächen wieder entfernen. Weiterlesen...
Weltweit kleinster und leichtester Markierkopf revolutioniert die Laserbeschriftung
Nur etwas mehr als 20 Zentimeter lang und rund 630 Gramm leicht ist der neue Vektor-Scan-Lasermarkierkopf des neuen 20- und 30-Watt-Faserlasermarkiersystems Foba Y.0200-xs und Y.0300-xs von Alltec/Foba, Selmsdorf. Weiterlesen...
Neue vertikale hydraulische Spritzgießmaschine mit webbasiertem Steuerungskonzept
Woojin Plaimm, Boeun-gun, Korea, hat eine neue Vertikal-Maschine im Programm, die in den Baugrößen von 50 bis 300 Tonnen verfügbar ist. Die VH100RS-A5 eignet sich für Insert-Molding-Lösungen, ist automatisierungsfreundlich und verfügt über eine kompakte Bauweise. Für Anwender ergeben sich interessante Vorteile wie eine niedrige Bedienhöhe auch bei großen Schließkräften, eine energieeffiziente Servohydraulik für alle Maschinenbewegungen und die Umrüstmöglichkeit der Spritzeinheit von vertikal auf horizontal.Weiterlesen...
Händisches Greiferwechsel-System für kollaborative Robotik
Durch die zunehmende Nachfrage nach diesen Cobots haben sich die Anforderungen an die Komponenten in der Robotik wesentlich geändert. Sicherheitstechnische Verriegelungen werden beispielsweise durch Sensorik abgefragt, die Bauteile dürfen keine scharfen Kanten oder Spalten aufweisen, Störkonturen sind zu vermeiden und hängende Schläuche oder Kabel sind ein Tabu. Weiterlesen...
Drei Pfeiler erfolgreicher Cobot-Initiativen: Unternehmen sollten auf Sicherheit, Qualität und Flexibilität aus einer Hand setzen
Damit ein harmonisches Zusammenspiel von Mensch und Maschine gelingt, empfehlen Experten von Omron, Stuttgart, Industrieunternehmen eine dreistufige Cobot-Strategie: Ansätze und Lösungen sollten sich durch leistungsstarke Funktionen, eine sichere Anwendung sowie flexible Anpassbarkeit an neue Anforderungen auszeichnen. Worauf deutsche Industrieunternehmen in Sachen Cobots künftig vermehrt achten sollten, hat das Unternehmen in den folgenden Tipps zusammengestellt.Weiterlesen...