Dazu empfiehlt sich die Analyse des Ist-Zustands, die Definierung des Soll-Zustands und die Suche nach geeigneten Werkzeugen. Für die Suche nach geeigneten Werkzeugen eignen sich MES wie Hydra von MPDV, Mosbach. Anwendungsbeispiele sind die automatische Datenerfassung, die Berechnung von Kennzahlen mittels MES, digitale Checklisten oder auch die digitale Produktionsbesprechung. Alternativ zum integrierten MES-Ansatz haben Fertigungsunternehmen dabei auch die Möglichkeit, auf Basis der offenen Manufacturing Integration Platform beliebige Anwendungen von unterschiedlichen Herstellern miteinander zu kombinieren. Die Smart Factory verbindet ökonomische und ökologische Gesichtspunkte miteinander. Basis dafür ist ein digitales Shopfloor-Management, das bereits mit heutigen IT-Lösungen erfolgreich umgesetzt werden kann.
Verarbeitung
Effiziente Wege zur Smart Factory
Papier und Kugelschreiber durch ein Tablet zu ersetzen macht noch keine Smart Factory aus. Vielmehr braucht es ein digitales Shopfloor-Management, das durchgängig sowohl in die Fertigungsprozesse als auch in die IT-Landschaft integriert ist. Zunächst gilt es zu beleuchten, wie ein Unternehmen seine Prozesse auf Vordermann bringen kann.