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Der Kopf des humanoiden Roboters KIM – aus mehreren Einzelteilen setzen die jungen Tüftler den Roboter zusammen. (Bild: Fab Lab Lübeck)

Der Verein umfasst Informatik-, Ingenieur- und Psychologie-Studenten, die in der offenen Hightech-Werkstatt Themen wie 3D-Druck und Robotik miteinander vereinen und fachübergreifend vorantreiben. Ein Projekt ist der Bau eines humanoiden Roboters, bei dem alle Körperteile wie Kopf, Hände, Arme und Torso mittels 3D-Druck separat gefertigt und zusammengesetzt werden. Zum Leben erweckt wird der humanoide Roboter durch das Zusammenspiel modernster Technik. Kunststoff nimmt als Werkstoff hierbei eine Sonderrolle ein, mit dem sich die verschiedensten Bauteile – vom Hightech-Instrument bis zum mechanischen Element – präzise und schnell fertigen lassen. Plastics Europe, Frankfurt, unterstützt das Projekt und bietet auf der Messe ein besonderes Podium. Täglich werden die Forscher auf einer eigenen Fläche die 3D-Fertigung praktisch vorstellen.

Halle/Stand 6/C40

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