Dabei werden vier Extruder durch zwei Frässpindeln ergänzt, so dass auch subtraktive Verfahrensschritte in den Produktionsprozess integriert sind. Die Bewegungen sind über zwei koordinierte Kuka-Industrieroboter realisiert, die mittels der Extruder auf der Bauplattform das additive Bauteil fertigen. Die Vorteile sind die Automatisierbarkeit, wie die Integration von Einlegeteilen und die Kombination von additiven mit subtraktiven Verfahren.
Verarbeitung
Für Additivanlagen ungewöhnlich groß
Erstmals hat Yizumi Germany, Aachen, eine Großanlage Typ Space A zur additiven Fertigung von Kunststoffbauteilen bei der DLR in Stuttgart in Betrieb genommen. Der über Schnelllauftore zugängliche Bauraum von 1.500 x 1.500 x 2.000 mm ist für Additivanlagen ungewöhnlich groß.