Befüllt werden die Maschinen durch ihre Frontfalttür, die mit zwei Handgriffen leicht vertikal hochgeschoben wird und zusätzlich die Arbeitsbedingungen verbessert. In diesen Strahlanlagen können unterschiedlich große und auch sehr lange Werkstücke gestrahlt werden. Damit die Mitarbeiter, die diese Anlagen bedienen, nicht gesundheitlich belastet werden, sind die neuen Features ein willkommener Vorteil. Da die Anlagen auch kranzugänglich sind, müssen schwere Gegenstände nicht manuell in die Strahlkabine geschleppt werden. Das gut einsehbare Sichtfenster ist zum Strahlraum hin mit einer Sicherheitsscheibe doppelverglast und dient dem besonderen Schutz des Bedieners. Die Bedienung erfolgt über einen Fußschalter und über die Handlochgummis.
Verarbeitung
Höhenverstellbare Anlagen ermöglichen ein rückenschonendes Arbeiten
Ergonomisches Arbeiten macht auch vor Arbeitsplätzen nicht Halt, bei denen Oberflächen gestrahlt werden. Sigg, Jestetten, hat daher seine Injektorstrahlanlagen aufgerüstet. Die Modelle TR 70 bis TR 140 gibt es jetzt auch in einer höhenverstellbaren Variante, die das Strahlen von Werkstücken rückenschonend möglich macht.