
Die neue Software-Version zur multiskalaren Materialmodellierung erweitert die Funktionen zur Faserverbundentwicklung über alle Skalen hinweg. (Bild: E-Xstream)
Mit den Funktionalitäten auf Mikroebene lassen sich nun die Eigenschaften eines Materials anhand seiner chemischen Struktur vorhersagen. Auf der Mesoebene wurde der direkte Engineering-Workflow für unidirektionale Faserverbundwerkstoffe weiterentwickelt, so dass nun die Eigenschaften von Gewebelagen, basierend auf ihren physischen und virtuellen Bestandteilen, vorausberechnet werden können. Schädigungseffekte, wie Porosität oder beim Automatic Fiber Placement entstandene Lücken, lassen sich jetzt für das gesamte Probestück ermitteln.
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