Überwachung dynamischer Prozesse mit der kleinsten Wärmebildkamera ihrer Klasse
Verarbeitung
27. Nov. 2020 | 06:11 Uhr | von Redaktion
Thermo Imafer TIM QVGA
Überwachung dynamischer Prozesse mit der kleinsten Wärmebildkamera ihrer Klasse
Die Wärmebildkamera Thermo Imafer TIM QVGA von Micro-Epsilon, Ortenburg, ist auf die Überwachung industrieller Prozesse abgestimmt. Mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 80 Hz und einer Auflösung von 382 x 288 Pixeln arbeitet sie dynamisch und sicher im Temperaturbereich von -20 bis 900 °C. Zudem ist ein Sondermodell für Temperaturen bis 1.500 °C erhältlich. Die Baugröße liegt um 40 Prozent unter der des Vorgängermodells.
Im Lieferumfang der Wärmebildkamera sind ein gut dokumentiertes SDK mit zahlreichen Beispielen und die Analysesoftware TIM-Connect-Software enthalten, über die die Kamera parametriert wird und die Visualisierung der Wärmebilder möglich ist. (Bild: Micro-Epsilon)
Im Lieferumfang der Wärmebildkamera sind ein gut dokumentiertes SDK mit zahlreichen Beispielen und die Analysesoftware TIM-Connect-Software enthalten, über die die Kamera parametriert wird und die Visualisierung der Wärmebilder möglich ist. (Bildquelle: Micro-Epsilon)
Dadurch lässt sie sich einfacher in industrielle Prozesse einbinden, beispielsweise bei Überwachungsaufgaben im 3D-Druck oder zur 100-Prozent-Kontrolle in Spritzgussprozessen. Aufgrund der Kombination aus Baugröße, Geschwindigkeit und hoher Auflösung kann sie zur Prozess- und Fehleranalyse, zur Temperaturüberwachung von Maschinen und Bauteilen und im Bereich Forschung und Entwicklung eingesetzt werden. Die Kamera zeigt sich gegenüber industrieller Umgebung robust und ist nach Schutzart IP67 klassifiziert. Sie kann per USB betrieben werden. Angeboten werden verschiedene Optiken, wodurch die Wärmebildkamera an die jeweilige Messaufgabe angepasst werden kann.