Hier nimmt das Ganze Gestalt an: Ob Heizen, Kühlen oder additive Fertigung – in dieser Rubrik finden Sie alles, um aus Granulat ein Produkt zu machen.

Schneller Formenwechsel bei höchsten Temperaturen
Nicht jedes Werkzeugspannmittel ist für die Verarbeitung von Kautschuk und Hochleistungskunststoffen bei hohen Arbeitstemperaturen geeignet und wenn Formen oft und schnell gewechselt werden müssen. Hochtemperatur-Magnetspannplatten sind bis zu 240 °C einsetzbar und sorgen dafür, dass Nebenzeiten drastisch reduziert werden. Da sie zudem komplett ohne Hydraulik funktionieren, lassen sie sich sogar im Reinraum nutzen.Weiterlesen...

Dynamische Prüfverfahren für Laufschuhe
Die zunehmende Technisierung des Sports führt zu einer stetig steigenden Nachfrage nach standardisierten, allgemein anerkannten Verfahren zur Prüfung von Sportartikeln. Einer der weltweit führenden Sportartikelhersteller setzt zur Prüfung von Laufschuhen eine servohydraulische Tischprüfmaschine ein.Weiterlesen...

Digitalisierung in sinnvollen Schritten
Maschinenbauer setzen auf Industrie 4.0. Das kann alles und nichts bedeuten. Konkret wird es, wenn man Vorgehen und Zielsetzung betrachtet. Ein Dosier-Anlagebauer setzt auf ein selbst kreiertes 4P-Modell, an dem sie sämtliche I4.0-Aktivitäten ausrichtet.Weiterlesen...

Elektromobilität im deutschen Markt
2016 wurden in Deutschland gerade einmal 25.000 Elektrofahrzeuge (Plug-In-Hybride und reine Elektrofahrzeuge) zugelassen. Das E-Auto ist in Deutschland aktuell also eher Ladenhüter als Verkaufsschlager. Dabei ist das Potenzial, Elektroautos mittelfristig auch hierzulande zum breiten Durchbruch zu verhelfen, durchaus vorhanden, es muss nur richtig genutzt werden. Dies zeigen die Ergebnisse des Reports „E-Mobility – vom Ladenhüter zum Erfolgsmodell“.Weiterlesen...

K 2016: Starkes Besucheraufkommen mit hoher Investitionsbereitschaft
230.000 Fachbesucher aus mehr als 160 Ländern wurden an den acht Tagen der K 2016 in den Messehallen begrüßt. Die gute Konjunktur des Wirtschaftszweiges und die positiven Zukunftsaussichten sorgten für hervorragende Stimmung unter Besuchern und Ausstellern.Weiterlesen...

Mehr Output auf gleicher Fläche
Kürzere Zykluszeiten und geringere Wandstärken, weniger Reinigungszyklen sowie längere Verarbeitungsfenster der Rohstoffe sind wesentliche Ergebnisse einer Bilanz über zehn Jahre Praxis mit dem EFE-Gummi-Spritzgießsystem beim Gummi- und Silikon-Verarbeiter Präzisa.Weiterlesen...

3D-Drucker für Silikone
Der Münchner Chemiekonzern Wacker präsentiert auf der K 2016 einen industriellen 3D-Drucker für Silikone. Das Gerät wird während der Messe in Betrieb sein und Teile aus Silikon drucken. Der Drucker zur additiven Fertigung von Bauteilen aus Silikon arbeitet nach dem Dropon-Demand-Verfahren. Vor allem für Entwickler aus der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie wird die Technik interessant sein.Weiterlesen...

Innovationen auf die Straße bringen
Am 19. Oktober ist das Rennen auf der K 2016 in Düsseldorf eröffnet. Vertreter und Experten aus der Kunststoff- und Kautschukindustrie gehen an den Start, um sich über neue Entwicklungen zu informieren und ihr Netzwerk auszubauen.Weiterlesen...

Macht den Einsatz von Werkzeugen rückverfolgbar
Ein Praxisbeispiel, wie auf einfache Weise Industrie 4.0 Einzug in die Produktion nehmen kann, ist Mold-ID von Balluff. Mit RFID macht es den Einsatz von Spritzgießwerkzeugen rückverfolgbar und unterstützt die vorausschauende Instandhaltung.Weiterlesen...

K 2016: Wobbeln am LPKF-Stand
Eine brandneue Technologie stellt LPKF auf der K-Messe vor. Durch das sogenannte Wobbeln kann das Powerweld3D 8000 System große Bauteile bis zu 100 cm x 70 cm mit Schweißnähten zwischen einem und fünf Millimeter fügen. Dabei sind auch Höhensprünge möglich.Weiterlesen...