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Hohe Flexibilität mit dem neuen Pumpen-Design durch 3 Flanschversionen und 3 Druckstufen (Bild: Witte)

Die bessere Produktqualität wird durch einen reduzierten Wärmeeintrag, geringere Scherung und verkürzte Verweilzeiten des Polymers im Schmelzereaktor erreicht. Deutlich höhere Durchsätze als mit Pumpen desselben Footprints im bisherigen Design lassen sich durch die optimierten Zahnradwellen und die angepasste Gehäusegeometrie erreichen. Die Poly-Baureihe sorgt zudem für eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die Installation unter dem Polymerschmelzereaktor. Dem Anwender stehen drei unterschiedliche Flanschgeometrien zur Verfügung, sodass stets die technisch und wirtschaftlich beste Kombination aus Reaktor- und Pumpenflansch gewählt werden kann. Bei der Ausgangsversion ist die Flanschgeometrie im Gehäuse integriert. Diese Variante ist am kostengünstigsten und erfordert den geringsten Einbauraum. Die Variante mit Sacklöchern in einem über das Gehäuse hinausragenden Flansch verfügt über den größtmöglichen Querschnitt und damit den geringstmöglichen Druckverlust. Diese Version wird in der Regel für sehr hochviskose Polymere eingesetzt. Abgerundet wird die Reihe durch einen Flansch mit Durchgangslöchern. Diese Version bietet die maximale Flexibilität für die Installation, bei sehr geringem Druckverlust. Alle Baugrößen und Flanschgeometrien sind mit Anschlüssen nach EN1092-1 und ANSI B16.5 erhältlich. Gehäusevarianten für den Ersatz bestehender Pumpen und auch ein Debottlenecking stehen ebenso zur Verfügung wie Lösungen nach Wunsch des Anwenders.

Halle/Stand 10/E40

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