Schutzverpackungen lassen sich aus bis zu 100 Prozent mit dem Rohstoff produzieren. Je nach den Anforderungen hinsichtlich Kosten und Eigenschaften kann das Verhältnis zu herkömmlichem EPS individuell gewählt werden. Der Schutzverpackungsspezialist setzt bei der Herstellung des Materials auf ein neues Produktionsverfahren. Sowohl das Recycling als auch die Produktion der Perlen finden in den eigenen Werken statt. Expandierte Kunststoffe gehören zu den weltweit am häufigsten verwendeten Kunststoffen. Dies ist vor allem auf die Verwendung als Schutzverpackung für Haushaltsgeräte oder Elektronikwaren zurückzuführen. Aufgrund der aber meist kurzen Lebensdauer von Verpackungen ist es wichtig, diese zu sammeln und ökologisch sinnvoll wiederzuverwerten. Genau hier setzt der neue Rohstoff an.
Roh- & Zusatzstoffe
EPS aus bis zu 100 Prozent Recycle-Material
Storopack, Metzingen, geht mit rEPS (recyceltes expandiertes Polystyrol) neue Wege bei der vollständigen Schließung des Recyclingkreislaufs von EPS-Schutzverpackungen. Der Rohstoff besteht zu 100 Prozent aus recycelten Post Consumer EPS- oder PS-Abfällen.