Roter Pokal mit silberner Medaille

Die Teilnahme am Wettbewerb ist einfach: Nach der Anmeldung unter excellence-in-production.de können Unternehmen den ersten Teil des Fragebogens ausfüllen. (Bild: Fraunhofer IPT)

Bereits zum 19. Mal suchen das WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer IPT den besten Werkzeugbaubetrieb im deutschsprachigen Raum. Die Teilnahme ist einfach: Nach einer Anmeldung können Unternehmen zunächst den ersten Teil des Fragebogens ausfüllen. Dafür ist bis zum 1. März 2022 eine Auswahl zentraler Fragen zum Unternehmen zu beantworten. Gleich im Anschluss erhalten die Teilnehmer eine erste Auswertung, bevor es mit vertiefenden Fragen in die zweite Wettbewerbsrunde geht. Der Einsendeschluss für die zweite Runde, in der sich das Unternehmen für die Finalrunde qualifizieren kann, ist der 1. Mai 2022.

Im nächsten Schritt bildet das Expertenteam von WZL der RWTH Aachen und Fraunhofer IPT anhand eines wissenschaftlich fundierten Kennzahlensystems eine erste Rangfolge der Teilnehmer. Die besten Unternehmen betrachtet das Team dann bei Vor-Ort-Besuchen detailliert. Zusätzlich werden zwei weitere Unternehmensbesuche unter allen Teilnehmern des Wettbewerbs ausgelost. Allen besuchten Unternehmen geben die Aachener Werkzeugbau-Experten auf Basis ihrer Vor-Ort-Eindrücke ein umfassendes Feedback zu organisatorischen und technologischen Handlungsfeldern entlang der Auftragsabwicklung mit auf den Weg.

Durch das mehrstufige Auswahlverfahren und die Fokussierung des Fragebogens auf die wichtigsten Inhalte können Unternehmen zu Beginn mit geringem Aufwand ihr Interesse an der Wettbewerbsteilnahme signalisieren. Für Rückfragen im weiteren Wettbewerbsverlauf stehen dann die Ansprechpartner von WZL der RWTH Aachen und Fraunhofer IPT zur Verfügung, um alle Kennzahlen korrekt zu erfassen. Die detaillierte Auswertung umfasst schließlich rund 100 Kennzahlen, die den teilnehmenden Unternehmen auch als Ansatzpunkte für Verbesserungen im eigenen Betrieb dienen können.

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