
Fibrillierte Bruchfläche eines PP-Materials nach Versagen durch langsames Risswachstum. (Bild: SKZ)
Das Forschungsvorhaben adressiert den möglichen Einfluss von molekularer Struktur, Zuschlagstoffen, Verarbeitung, Morphologie, Viskosität und Dichte auf die Spannungsrissbeständigkeit sowie die zur quantitativen Ermittlung der Spannungsrissbeständigkeit eingesetzten Prüfmethoden. In einem Vorgängervorhaben wurde nachgewiesen, dass die von Polyethylen bekannte Methodik des Strain-Hardening-Tests auf PP übertragbar ist. Eine Einschätzung des Widerstandes von PP-Materialien gegenüber langsamen Risswachstums anhand eines Kurzzeitzugversuchs ist vorteilhaft, da sich Schadensfälle üblicherweise erst nach langjährigem Einsatz zeigen.
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