Je nach Art des Projekts bietet das Unternehmen die Materialberatung seiner Designfabrik zukünftig Hand in Hand mit dem Simulationspaket Ultrasim und dem Know-how seiner Trendforscher an und führt diese Funktionen auch physisch an jeweils einem Ort zusammen. So werden Kundenprojekte gezielt unterstützt. Um diese Services am Standort Ludwigshafen zusammenzuführen, erweitert das Unternehmen einen ehemaligen Luftschutzbunker. Dadurch entsteht eine Fläche von rund 1.000 Quadratmetern mit modernster Präsentations- und Visualisierungstechnik und Arbeitsplätzen für rund 15 Mitarbeiter. Zudem wird das neue Gebäude flexibel nutzbare Arbeitsplätze für Projektpartner und Start-up-Unternehmen bieten. „Mit dieser Investition schaffen wir einen attraktiven Raum für die Kooperation mit unseren Kunden“, so Uwe Liebelt, BASF-Werksleiter Standort Ludwigshafen.
Verarbeitung
Engere Verzahnung
BASF verknüpft Kompetenzen aus Design, Trendforschung und Simulation im Kunststoffbereich noch stärker und verbessert so das globale Angebot für gemeinsame Innovationen mit Kunden aus Branchen wie zum Beispiel Automobil, Konsumgüter und Bau.