
Das MES unterstütze das Forschungsprojekt mit Datenerfassung und Fertigungssteuerung (Bild: TU Darmstadt)
Dazu sollte ein dynamischer, an die Netz- und Erzeugerkapazität angepasster Leistungsbezug der Fabrik realisiert werden, um das lokale Verteilnetz funktional zu stützen. Damit leistete das MES als zentrale Informations- und Datendrehscheibe einen wichtigen Beitrag. Hierzu erfasste das MES im laufenden Betrieb relevante Daten wie Mengen und Zeiten, um diese in Echtzeit auszuwerten. Im Fokus standen dabei die Anwendungen Maschinendaten, Betriebsdaten sowie der Hydra-Leitstand. Letzterer war unter anderem dafür verantwortlich, die vorgeschlagenen Steuerungsmaßnahmen in den Fertigungsbetrieb einzubringen.
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