Die komplexen Geometrien des funktionsfähigen Bauteils aus PA10 entsteht mit Hilfe des laugenlöslichem Stützmaterials Armat 21. Ein Vorteil des AKF-Verfahrens ist, dass qualifizierte Standard-Kunststoffgranulate verwendet werden können, wie sie auch im Spritzgießen zum Einsatz kommen. Die bestehende Datenbank an Originalmaterialien wird stetig um neue Werkstoffe erweitert. Sie umfasst amorphe Standardgranulate wie ABS, PA und PC sowie weiches TPU und teilkristallines PP. In diesem Jahr wurde erstmals die Verarbeitung der Werkstoffe PMMA (Plexiglas 7N) und SEBS (Cawiton PR13576) vorgestellt.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Mit der Registrierung akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen der Portale im Industrie-Medien-Netzwerks. Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden