Im angegliederten Technikum werden Testläufe der Kundenwerkzeuge gefahren und Kleinserien im Auftrag der Anwender produziert. Eine entscheidende Rolle spielen dabei auch 3D-Drucker. Neuester Zugang ist ein Metall-3D-Drucker. Anwendungen findet dieser bei der Herstellung von Prototypen und einzelnen Bauteilen. Mit einem Bauvolumen von 250x250x325 mm ermöglicht er die schnelle, flexible und wirtschaftliche Herstellung von Metallbauteilen direkt aus CAD-Daten. Auf der K-Messe zeigt das Unternehmen neue Gestaltungsmöglichkeiten durch neue Werkzeugtechnologien wie Tiefziehwerkzeuge formend-stanzend mit externen Seitenschiebern, IML im Thermoformen mit weniger Invest, die neue Werkzeugtechnologie Skew, kerbenloser Bandstahl und das neue Oberstempelmaterial Form X, Form 2X und Form LX.
Halle/Stand 3/C94