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Bei allen Angusszangen sind alle Materialien und Schmierstoffe FDA-H1 konform. Somit eignen sie sich für den Einsatz in der Medizin- und Pharmatechnik. (Bild: Gimatic)

Das Greifen erfolgt dabei vorzugsweise über eine Sensorabfrage. Stand der Technik ist, dass an einer Backe des Greifers eine Schaltfahne sitzt, die einen Sensor betätigt. Nachteil ist, dass der Sensor weit vorne platziert ist, weil die Schaltgenauigkeit dort höher ist. Er bildet hier aber oft eine Störkontur. Hierzu wurde nun ein neues Abfragesystem entwickelt. Der Sensor wurde dabei hinten am Korpus positioniert, wo die Greiffinger befestigt sind und damit die Störkonturen beseitigt ist. Der Mechanismus sitzt im Korpus der Greifzange und ermöglicht die Montage verschiedener Backen an ein und demselben Grundkörper. Es ist egal, wie groß der Anguss ist und an welcher Stelle der Backen die Teile gegriffen werden. Die Schaltgenauigkeit ist konstant.

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