Dieser wurde speziell für Schüttgutanwendungen ausgestattet wie sie beispielsweise in der chemischen Industrie vorkommen. Der Roboter kann anhand eines zuvor ausgewählten Rezeptes genaue Dosierungen vornehmen und das Schüttgut in die entsprechende Wiegevorrichtung füllen. Dabei erkennt die integrierte Steuerungstechnik unmittelbar, sobald die exakte Menge erreicht ist und beendet den Füllprozess. Je nach Branche kommt es vor, dass toxische Stoffe verarbeitet werden. In solchen Fällen kann der Roboterarm übernehmen und die Mitarbeiter vor Gefahren schützen. Als ein weiterer Vorteil erweist sich die Mobilität des Gerätes, denn der Roboterarm befindet sich auf einem Rollgestell, wodurch er flexibel einsetzbar ist. Je nach Einsatz ist aber auch die feste Montage an einem bestimmten Punkt möglich. Zudem sorgt eine automatische Kollisionserkennung dafür, dass der Roboter bei physischem Kontakt sofort stehen bleibt.
Verarbeitung
Robotertechnologie ermöglicht präzise Wiege-, Misch- und Dosierergebnisse
Für kleinere Anwendungsgebiete im Bereich der Wiege-, Misch- und Dosieraufgaben hat Opdenhoff, Hennef, kürzlich einen Roboterarm in seine Technologie integriert.