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Der Stranggranulierer eignet sich insbesondere für die Verarbeitung hoch abrasiv wirkender, verstärkter Produkte. (Bild: Coperion)

Durch die Verwendung desselben Schneckendurchmesserverhältnisses Da/Di von 1,55 und desselben maximalen spezifischen Drehmoments Md/a³ von 11,3 Nm/cm³ wie bei der gesamten STS-Mc11-Extruderbaureihe, können die Produktionsparameter auf andere STS-Baugrößen übertragen werden. Ein Vertreter der Highend-Extruderbaureihe ist der ZSK 58 Mc18 mit einem Schneckendurchmesser von 58 mm. Mit seinem spezifischen Drehmoment von 18 Nm/cm3 erreicht er hohe Durchsatzraten und arbeitet gleichzeitig energieeffizient. Ein Produkt für die Stranggranulierung ist der SP 320 Treasure. Er eignet sich insbesondere für die Verarbeitung hoch abrasiv wirkender, verstärkter Produkte. Er hat eine Arbeitsbreite von 320 mm, verarbeitet bis zu 80 Stränge und erzielt Durchsatzraten von bis zu 2.500 kg/h. Für die hochpräzise Dosierung bieten die Stuttgarter den Quick-Change-Dosierer K2-ML-D5-T35/S60 T35/S60 an. Dieser ist speziell für Anwendungen ausgelegt, die Flexibilität bei der Dosierung und bei Materialwechseln erfordern. Das Design ermöglicht den einfachen Ausbau der Dosiereinheit mit Schnecken sowie den schnellen Einbau einer neuen Dosiereinheit. Die Einfachschnecken-Dosiereinheiten eignen sich für freifließende Pulver, Granulate und Pellets sowie weitere freifließende Schüttgüter. Die Doppelschnecken-Dosiereinheiten kommen bei schießenden Pulvern und klebrigen bis schwerfließenden Materialien zum Einsatz. Die 2400-Serie Vakuumabscheider hingegen sind ideal für Sequenzierungssysteme, bei denen größere Förderraten oder große Entfernungen erforderlich sind, für Anwendungen mit einem oder mehreren Zielen.

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