Unter dem Motto „Virtual Molding zum Anfassen“ wird der Einsatz entlang der gesamten Entwicklungskette – von der Konstruktion, über den Werkzeugbau bis zum Serienprozess – beleuchtet. Dabei gewährt der Anbieter auch einen Einblick in zukünftige Weiterentwicklungen für die Software, wozu auch ein DOE- & Optimierungstool gehört.
Um das Potenzial der Software für die Anwender sichtbar zu machen, stehen besonders die Bereiche Design, Werkzeugbau und Produktion im Fokus. Die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten und technischen Herausforderungen innerhalb dieser Bereiche werden den Besuchern anhand einiger Praxisbeispiele anschaulich nähergebracht. Dazu zählt unter anderem das Flaschentragenetz „Ursula“ der CVA Silicone, das in Zusammenarbeit mit den Firmen Momentive Performance Materials, CVA Silicone und Engel auf dem Stand der Sigma ausgestellt wird. Besucher erfahren so die Übereinstimmung von Realität und Sigmasoft Virtual Molding aus erster Hand.
Für ein weiteres Projekt haben Besucher ebenfalls die Möglichkeit, sowohl die virtuelle als auch die reale Produktion auf der Messe zu erleben: Momentive zeigt in Halle 6 am Stand B15 ihr Silopren LSR 2670 in einer 2K-Anwendung auf einem 4+4-fach Werkzeug der Elmet. Realisiert wird das 2-Komponenten Teil mit LSR auf LSR mit nur einer Dosierpumpe auf einer Arburg Allrounder 470 A. Die zuvor durchgeführte virtuelle Produktion zur Auslegung des Prozesses präsentiert der Softwareanbieter am eigenen Stand.
K 2016 Halle 13 / B 31
Verarbeitung
Virtual Molding zum Anfassen
Der Stand der Sigma Engineering steht auf der K 2016 unter dem Motto „Virtual Molding zum Anfassen“. Besucher informieren sich über die Einsatzmöglichkeiten entlang der kompletten Produktentwicklungskette. Dabei stehen die Bereiche Design, Werkzeugbau und Produktion im Fokus. Außerdem gibt es einen ersten Ausblick auf zukünftige Weiterentwicklungen der Software.