Die Motoren arbeiten in einem Drehzahlbereich von 1:1000 (mit Material 1:800). Damit ausgestattete Geräte decken so einen deutlich größeren Dosierbereich ab und es kann in weiten Teilen auf einen Schneckenwechsel verzichtet werden. Dies reduziert nicht nur die Anschaffungskosten durch den Entfall zusätzlicher Schnecken-/Zylinder-Kombinationen, sondern reduziert auch Rüstzeiten bei einem Schneckenwechsel. Die Antriebe und damit auch das gesamte Dosiergerät wird nur noch mit einer Spannung von max. 48V DC versorgt. Diese Spannungsversorgung ermöglicht den Einsatz gängiger Schaltnetzteile. Damit entfällt eine Anpassung an eine vom Europäischen Standard abweichende Spannungsversorgungen
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Woywod Kunststoffmaschinen GmbH & Co. Vertriebs-KG
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