Deguma bietet die Walzwerke der Neo-Serie in drei Ausführungen an: Basic, Plus und Premium. Die kompakten Modelle arbeiten sehr energieeffizient. In den aktuellen Varianten wurde zudem der Wartungs- und Reparaturaufwand minimiert.
So bewegt sich das Unternehmen bei der neuen Generation weg vom klassischen Aufbau der Walzwerke. Das Getriebe ist nicht mehr im Walzenständer untergebracht. Stattdessen befindet sich der effizientere Antrieb der Baureihe 2.0 außen an den Walzenzapfen. Dadurch entfällt das große Antriebsrad, das im Bedarfsfall ein teures Verschleißteil darstellt. Das Walzwerk baut zwar minimal breiter, jedoch sind die einzelnen Komponenten im Falle einer Wartung extrem einfach zugänglich.
„Bei dem Update der neo-Walzwerke haben wir das Hauptaugenmerk auf die Wartungsfreundlichkeit und den Austausch des Antriebes gelegt. So läuft die Maschine noch ruhiger und es kommt zu weniger Vibrationen. Erfahrungsgemäß ist die schnelle und unkomplizierte Erreichbarkeit der einzelnen Bauteile entscheidender als die letzten Prozentpunkte Platzoptimierung“, sagt Sebastian Bein, Vertriebsleiter bei Deguma
Der Maschinenbauer setzt bei dem Update seiner Neumaschinen nach wie vor auf höchste Qualität der Bauteile nach Made-in-Germany-Standards. Die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten soll die Lieferzeiten so kurz wie möglich halten und nachhaltige Lieferketten sicherstellen. Die Neo-2.0-Maschinen zeigt das Unternehmen auch vom 27. bis 30. Juni in Nürnberg auf der DKT, Stand 9-527.
Quelle: Deguma
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