Kolben mit gürner Flüssigkeit

Der Product Carbon Footprint des Weichmachers liegt nach Herstellerangaben künftig rund 20 % unter dem aktuellen. (Bild: Shoot4u – Fotolia.com)

Der Geschäftsbereich Polymer Additives (PLA) des Kölner Chemiekonzerns Lanxess bietet zukünftig eine nachhaltige Lösung seines Weichmacher Mesamoll an. Der phthalatfreie, gut gelierende und besonders verseifungsbeständige Weichmacher eignet sich für eine Vielzahl von Polymeren wie PVC, PUR und Kautschuk.  

Künftig stammen mehr als 30 % der Eingangsmaterialien für den Weichmacher aus vollständig nachhaltiger Produktion, was zu einer Reduktion des Product Carbon Footprint (PCF) von rund 20 % führt. Da dies über den Ansatz der Massenbilanzierung durch den Lieferanten der jeweiligen Rohstoffe berechnet wird, bleibt die Produktqualität und Leistung des Produkts unverändert hoch. Der Hersteller hat sich verpflichtet, den PCF für den Weichmacher in Zukunft weiter zu reduzieren.

Quelle: Lanxess

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