Polymerwürfel und Petrischalen mit Additiven im Format 3x3 arrangiert

Die Vision 2030 steht für mehr Nachhaltigkeit mit Innovationen bei Spezialelastomeren und Polymeren. (Bild: Zeon Europe)

Die größten Herausforderungen liegen in der automobilen Transformation in Richtung Elektrifizierung, Digitalisierung und Klimaneutralität. „Den Rohstoffherstellern fällt hier eine zentrale Rolle zu“, erläutert Hubert Thimm, Commercial Director Zeon Europe. „Gemäß unserer Vision 2030 setzen wir bei der Entwicklung neuer Produkte möglichst nachhaltige Rohstoffe ein.“ Darüber hinaus treibt das Unternehmen die Dekarbonisierung bestehender Produkte hin zur Kreislaufwirtschaft voran.

Der anhaltende Trend zur E-Mobilität mit hybrid- und batterieelektrischen Fahrzeugen erfordert zunehmend den Einsatz von maßgeschneiderten Werkstoffen. Im Bereich der konventionellen Verbrennungsmotoren liegt der Fokus weiterhin auf Downsizing und Emissionsreduktion. Um den steigenden Anforderungen an polymere Werkstoffe gerecht zu werden, hat der Materialhersteller eine Reihe neuer Hochleistungswerkstoffe entwickelt, die sich durch eine verbesserte Beständigkeit gegenüber neuartigen automobilen Betriebsflüssigkeiten und Medien auszeichnen, die mit der E-Mobilität aufkommen.

Quelle: Zeon Europe

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